
Blutiger Höhepunkt der gescheiterten Migrationspolitik: Tödliche Messerattacke in Güstrower Asylunterkunft
Die brutale Realität der deutschen Migrationspolitik offenbarte sich erneut in ihrer ganzen Grausamkeit: In einer Asylunterkunft in Güstrow eskalierte ein Streit zwischen afghanischen Bewohnern zu einem tödlichen Blutbad. Ein 23-jähriger Afghane stach mit einem Messer auf zwei seiner Landsleute ein – einer starb, der andere schwebt in Lebensgefahr. Die Tat reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Gewaltexzessen, die Deutschland seit Jahren heimsuchen.
„Es war ein Blutbad" – Zeugen berichten von Horrorszenen
Was sich in der Gemeinschaftsunterkunft in der Glasewitzer Chaussee abspielte, lässt selbst abgebrühte Beobachter erschaudern. Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen: Panische Schritte hallten durch die Gänge, gefolgt von den grausamen Geräuschen der Messerattacke. „Es war ein Blutbad", fasste ein Bewohner das Grauen zusammen, das sich in der zweiten Etage abspielte. Der alkoholisierte Täter stach mehrfach auf seine Opfer ein – eine Brutalität, die in ihrer Rohheit symptomatisch für die importierte Gewalt steht.
Die Staatsanwaltschaft Rostock bestätigte, dass der mutmaßliche Täter mittlerweile in Untersuchungshaft sitze. Doch was nützt diese späte Reaktion den Opfern? Ein 25-jähriger Mann ist tot, ein weiterer kämpft um sein Leben – und das alles in einer Einrichtung, die eigentlich Schutz bieten sollte.
Über 200 Afghanen und Syrer am Stadtrand – ein Pulverfass
Die Unterkunft beherbergt mehr als 200 Menschen, vorwiegend aus Afghanistan und Syrien. Eine explosive Mischung, zusammengepfercht am Stadtrand, fernab jeder sinnvollen Integration. Anwohner berichten, sie hätten vom Alltag in der Einrichtung bislang wenig mitbekommen – ein Glück, möchte man fast sagen. Doch gleichzeitig kritisieren einige die isolierte Lage, die angeblich Kontakte zu Einheimischen erschwere.
Diese Kritik offenbart die ganze Absurdität der deutschen Migrationsdebatte: Sollen die Bürger etwa froh sein, wenn die nächste Messerattacke nicht am Stadtrand, sondern direkt vor ihrer Haustür stattfindet? Die Forderung nach mehr „Kontakt" wirkt angesichts der blutigen Realität wie blanker Hohn.
Alkohol und Islam – eine tödliche Mischung
Besonders pikant: Der Täter soll vor der Tat Alkohol konsumiert haben. Ein Detail, das die Heuchelei offenlegt – sind doch gläubigen Muslimen berauschende Getränke streng untersagt. Doch wenn es darum geht, die eigene Gewaltbereitschaft zu enthemmen, scheinen religiöse Gebote plötzlich verhandelbar. Die tödliche Kombination aus kultureller Entwurzelung, religiöser Doppelmoral und importierter Gewaltkultur zeigt ihre verheerenden Folgen.
Die wahren Verantwortlichen sitzen in Berlin
Während in Güstrow das Blut noch nicht getrocknet ist, sollten wir den Blick auf die wahren Verantwortlichen richten. Jeder, der diese Menschen unkontrolliert ins Land ließ, trägt eine Mitschuld an solchen Taten. Die Politik der offenen Grenzen, die uns als humanitäre Großtat verkauft wurde, entpuppt sich immer mehr als Sicherheitsdesaster für die deutsche Bevölkerung.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu reformieren. Doch was sehen wir? Die gleichen Zustände, die gleiche Gewalt, die gleichen hilflosen Reaktionen. Während Merz einst davon sprach, dass Migranten uns die „Drecksarbeit" abnehmen würden, zeigt die Realität: Die einzige „Arbeit", die hier verrichtet wird, ist die systematische Zerstörung unserer Sicherheit.
Ein Symptom des Staatsversagens
Diese Tat ist kein Einzelfall, sondern ein weiteres Symptom des kompletten Staatsversagens in der Migrationsfrage. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerattacken, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die importierte Kriminalität hat ein Rekordniveau erreicht. Und was tut die Politik? Sie verwaltet das Chaos, statt es zu beenden.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Augen vor der Realität zu verschließen. Deutschland braucht keine weiteren Asylunterkünfte am Stadtrand, sondern eine konsequente Abschiebepolitik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Es reicht!
Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihrem eigenen Land. Jede weitere Messerattacke, jeder weitere Tote ist einer zu viel. Die Zeit der Ausreden und Beschwichtigungen muss endlich vorbei sein. Deutschland verdient eine Politik, die seine Bürger schützt – nicht eine, die sie zu Opfern macht.
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