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20.11.2025
07:14 Uhr

Blutiger Anschlag am Holocaust-Mahnmal: Wenn der importierte Hass auf unsere Straßen schwappt

Ein spanischer Tourist wollte nur das Holocaust-Mahnmal in Berlin besuchen. Stattdessen wurde er Opfer eines brutalen Messerangriffs, der ihm fast das Leben kostete. Der mutmaßliche Täter: Ein 19-jähriger Syrer, der als "Schutzsuchender" nach Deutschland kam und nun im Namen des IS mordete. Ab heute steht er vor Gericht – ein Prozess, der einmal mehr die katastrophalen Folgen unserer Migrationspolitik offenlegt.

Die Tat: Hinterhältiger Angriff im Herzen Berlins

Am 21. Februar dieses Jahres verwandelte sich das Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals in einen Tatort. Gegen 18 Uhr packte der Angreifer den ahnungslosen 30-jährigen Spanier von hinten und fügte ihm einen 14 Zentimeter langen Schnitt an der Kehle zu. Zwei weitere Stichverletzungen im Gesicht und am Finger folgten. Nur durch das schnelle Eingreifen der Rettungskräfte und eine Notoperation konnte das Leben des Mannes gerettet werden. Er musste in ein künstliches Koma versetzt werden.

Die Wahl des Tatorts war kein Zufall. Der Täter suchte sich bewusst das Holocaust-Mahnmal aus, weil er dort – so die Anklage – "mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Menschen jüdischen Glaubens" treffen würde. Ein Ort des Gedenkens an sechs Millionen ermordete Juden sollte zur Bühne für neuen antisemitischen Terror werden.

Der Täter: Vom "Schutzsuchenden" zum IS-Sympathisanten

Wassim Al M., so der Name des Angeklagten, kam 2023 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland. Ohne Eltern, aber mit einer Aufenthaltsgenehmigung ausgestattet, lebte er in einer Gemeinschaftsunterkunft in Leipzig. Statt Dankbarkeit für die gewährte Aufnahme entwickelte er eine radikal-islamistische Gesinnung und sympathisierte mit dem IS.

Am Tattag reiste er eigens von Leipzig nach Berlin, um im Namen der Terrororganisation zu morden. Kurz vor der Tat schickte er noch ein Foto von sich an IS-Mitglieder – eine Art Bewerbung für den Terrorclub. Bei seiner Festnahme fanden die Beamten neben der blutigen Tatwaffe auch einen Koran in seinem Rucksack.

Die bittere Realität: Importierter Antisemitismus

Dieser Fall reiht sich nahtlos in die erschreckende Serie von Gewalttaten ein, die unser Land seit Jahren erschüttert. Die Bundesanwaltschaft spricht von einer "radikal-islamistisch und antisemitisch motivierten" Tat, "angetrieben durch die Eskalation des Nahostkonflikts". Wieder einmal zeigt sich: Mit den Menschen importieren wir auch ihre Konflikte, ihren Hass und ihre Gewaltbereitschaft.

Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die in Deutschland Schutz vor Verfolgung suchen und sich integrieren wollen. Doch es ist auch ein Schlag ins Gesicht der deutschen Bevölkerung, die zusehen muss, wie ihre Sicherheit auf dem Altar einer fehlgeleiteten Willkommenskultur geopfert wird.

Der Prozess: Zwölf Verhandlungstage für eine klare Sache?

Heute beginnt vor dem Berliner Kammergericht der Prozess gegen den 19-Jährigen. Die Vorwürfe wiegen schwer: versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und versuchte Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Zwölf Prozesstage sind angesetzt, das Urteil soll am 29. Januar 2026 fallen.

Man fragt sich unwillkürlich: Braucht es wirklich über ein Jahr und ein Dutzend Verhandlungstage, um einen Fall zu klären, bei dem der Täter mit blutverschmierten Händen am Tatort aufgegriffen wurde? Die deutsche Justiz zeigt sich einmal mehr von ihrer langsamsten Seite.

Die Konsequenzen: Wann lernen wir endlich?

Dieser Fall ist kein Einzelfall. Er ist symptomatisch für die zunehmende Gewalt und den importierten Antisemitismus, der sich in unserem Land breitmacht. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die Liste der Straftaten durch Migranten wird länger und länger.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Wir brauchen eine konsequente Abschiebepolitik für Straftäter, strengere Grenzkontrollen und ein Ende der naiven Willkommenskultur. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss wieder oberste Priorität haben.

"Ein Repräsentant der von ihm abgelehnten freiheitlichen Gesellschaft" – so bezeichnete der Täter sein Opfer laut Anklage. Es zeigt, wie tief die Verachtung für unsere Werte und unsere Lebensweise bei manchen sitzt, die wir großzügig aufgenommen haben.

Der spanische Tourist überlebte nur knapp. Doch wie viele weitere Opfer muss es noch geben, bevor unsere Politiker aufwachen? Die Geduld der Bevölkerung ist längst am Ende. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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