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05.08.2025
17:02 Uhr

Blutige Eskalation in Zwickau: Migrantenmob prügelt auf Deutsche ein – Polizei ermittelt wegen "Nazi"-Rufen

Was sich in der Nacht zum Sonntag im sächsischen Zwickau abspielte, liest sich wie ein weiteres düsteres Kapitel in der Chronik des gescheiterten Multikulti-Experiments. Ein 29-jähriger Iraker ging mit einer Flasche auf einen 17-jährigen Deutschen los – begleitet von Rufen wie "Die ficken den Nazi!". Was folgte, war eine brutale Massenschlägerei zwischen Deutschen und Migranten, die sechs Verletzte forderte und einmal mehr die explosive Stimmung im Land offenbart.

Gewaltexzess im Nachtclub – wenn Integration zur Farce wird

Die Szenen, die sich im Club "Nachtwerk" in der Olzmannstraße abspielten, könnten symbolträchtiger kaum sein für das Scheitern der deutschen Migrationspolitik. Ein Video, das derzeit in den sozialen Medien kursiert und laut Polizei Gegenstand der Ermittlungen ist, zeigt schonungslos die Brutalität des Angriffs. Ein Mann mit offensichtlichem Migrationshintergrund prügelt auf einen Jugendlichen ein, greift zur Flasche – und im Hintergrund ertönt der verräterische Ruf: "Die ficken den Nazi!"

Hier offenbart sich die perverse Logik einer importierten Gewaltkultur: Jeder Deutsche, der sich nicht unterwirft, wird kurzerhand zum "Nazi" erklärt und damit zur Zielscheibe erklärt. Die Polizei Zwickau bestätigte gegenüber Apollo News, dass es sich bei dem Angegriffenen tatsächlich um einen Deutschen handelte – als ob das in unserem eigenen Land noch einer besonderen Erwähnung bedürfte.

Vom verbalen Konflikt zur blutigen Eskalation

Was als verbale Auseinandersetzung begann, eskalierte binnen Minuten zu einer regelrechten Schlacht. Der 29-jährige Iraker attackierte den 17-Jährigen mit einer Flasche und verletzte ihn. Doch damit nicht genug: Die Gewalt schwappte wie eine Welle durch den Club und auf die Straße. Ein 40-jähriger Sicherheitsmitarbeiter wurde ebenfalls mit einer Flasche verletzt, eine 21-jährige Frau sowie zwei Männer im Alter von 18 und 21 Jahren trugen Verletzungen davon. Ein 16-Jähriger schlug einem 27-Jährigen ein Glas ins Gesicht.

Sechs Menschen mussten zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Der irakische Haupttäter kam mit leichten Verletzungen davon und benötigte keine medizinische Versorgung – ein Detail, das die Asymmetrie der Gewalt unterstreicht.

Die bittere Realität: Wenn Täter zu Opfern stilisiert werden

Während gegen den 29-jährigen Iraker und den 16-Jährigen nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt wird, drängt sich die Frage auf: Was wäre geschehen, wenn die Rollen vertauscht gewesen wären? Hätten Deutsche einen Migranten mit "Nazi"-Rufen attackiert, würde vermutlich längst der Staatsschutz ermitteln, Politiker würden sich in Betroffenheitsrhetorik ergehen und die Medien würden tagelang über rechte Gewalt berichten.

Doch in diesem Fall? Business as usual. Gefährliche Körperverletzung, mehr nicht. Keine Sondersendungen, keine Lichterketten, keine empörten Statements aus Berlin. Die Doppelmoral könnte offensichtlicher nicht sein.

Ein Symptom des Staatsversagens

Was in Zwickau geschah, ist kein Einzelfall, sondern Symptom eines umfassenden Staatsversagens. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Zahl von Messerangriffen und gewalttätigen Übergriffen – all das ist das direkte Resultat einer Politik, die Grenzen öffnete, ohne Konsequenzen zu bedenken. Eine Politik, die Integration predigt, aber Parallelgesellschaften schafft. Eine Politik, die Deutsche zu Fremden im eigenen Land macht.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene, die angeblich vor Krieg und Verfolgung geflohen sind, nun selbst zu Verfolgern werden. Sie attackieren jene, die sie aufgenommen haben, bezahlen sie dafür sogar noch mit Sozialleistungen und ernten dafür Gewalt und Verachtung. Die bittere Ironie: Während überall in Deutschland angeblich "Nazis" lauern, strömen weiterhin Massen aus dem arabischen Raum ins Land – offenbar ist die Angst vor deutschen "Nazis" nicht groß genug, um woanders Schutz zu suchen.

Zeit für eine Wende – bevor es zu spät ist

Die Vorfälle in Zwickau sind ein weiterer Weckruf an eine Gesellschaft, die sich zu lange in Multikulti-Träumereien gewiegt hat. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte besinnen, auf Recht und Ordnung, auf den Schutz der eigenen Bevölkerung. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz mag versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – doch was nützen ausgeglichene Haushalte, wenn auf unseren Straßen das Faustrecht regiert?

Was wir brauchen, ist nicht weniger als eine grundlegende Kehrtwende in der Migrationspolitik. Remigration statt Integration um jeden Preis. Grenzschutz statt Grenzenlosigkeit. Und vor allem: Ein Ende der Verharmlosung importierter Gewalt. Denn eines zeigt der Fall Zwickau überdeutlich: Die Zeit der Appeasement-Politik ist vorbei. Entweder wir handeln jetzt – oder wir verlieren unser Land endgültig an jene, die es mit Füßen treten.

Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das längst erkannt hat: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren – und nicht gegen die eigene Bevölkerung.

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