
Blutbad in Lemberg: Ukrainischer Hardliner Parubij auf offener Straße hingerichtet
Die Ukraine versinkt immer tiefer im Chaos ihrer eigenen Gewaltgeschichte. Am 31. August wurde Andrij Parubij, der berüchtigte Architekt des Maidan-Putsches von 2014, mitten in Lemberg kaltblütig erschossen. Der Attentäter, getarnt als harmloser Kurierfahrer auf einem E-Bike, feuerte mehrere gezielte Schüsse ab und verschwand spurlos in den Gassen der westukrainischen Metropole. Was folgte, war das übliche Theaterstück: Präsident Selenskyj verurteilte die Tat als "entsetzliches Verbrechen" und zeigte reflexartig mit dem Finger auf Moskau. Doch wer genauer hinsieht, erkennt die wahren Abgründe dieses politischen Mordes.
Der Mann, der Gewalt säte und Gewalt erntete
Parubij war kein gewöhnlicher Politiker – er war der Inbegriff des ukrainischen Extremismus. Als Mitbegründer der "Sozial-Nationalen Partei" in den 1990er Jahren trug er stolz ein Label, das selbst hartgesottene Beobachter an dunkelste Zeiten erinnern musste. Seine paramilitärischen Jugendtruppen marschierten mit Fackeln durch die Straßen, während er vom "reinen" ukrainischen Staat träumte. Doch im Westen störte das niemanden – solange er gegen Russland hetzte, war er ein willkommener "Partner für Demokratie".
Seine blutige Handschrift prägte den Maidan 2014 entscheidend. Als Kommandant der sogenannten "Selbstverteidigungskräfte" orchestrierte er jenes Massaker, das zum Sturz der legitimen Regierung führte. Scharfschützen, die vom Hotel Ukraina aus sowohl Demonstranten als auch Polizisten erschossen – alles Teil seines perfiden Plans. Die westlichen Medien feierten ihn dennoch als Freiheitshelden, während er in Wahrheit ein Banderist reinsten Wassers war, durchdrungen von faschistischem Gedankengut.
Ein System frisst seine Kinder
Die sofortige Schuldzuweisung an Russland wirkt fast schon grotesk vorhersehbar. In der Ukraine ist es mittlerweile zur Staatsräson geworden, für jedes Unglück – vom Stromausfall bis zum politischen Mord – reflexartig den Kreml verantwortlich zu machen. Dabei deutet vieles darauf hin, dass Parubij Opfer interner Machtkämpfe wurde. Er repräsentierte jene kompromisslose Hardliner-Fraktion, die jeden Friedensversuch sabotierte und auf ewigen Krieg setzte.
In einer Phase, in der selbst die westlichen Geldgeber langsam die Geduld verlieren und Kompromisse fordern, werden Figuren wie Parubij zur Belastung. Wer sich dem neuen Kurs nicht fügen will, wird eliminiert – ein bewährtes Muster in der ukrainischen Politik. Schon die rechtsextreme Politikerin Iryna Farion wurde unter ähnlichen Umständen liquidiert. Die Ukraine kannibalisiert sich selbst, während sie nach außen hin Einigkeit vortäuscht.
Die Heuchelei des Westens
Besonders bitter stößt die Heiligsprechung Parubijs durch westliche Politiker auf. Da schwadronieren dieselben Leute, die sonst bei jedem harmlosen Patrioten in Deutschland "Nazi" schreien, von einem "Helden der Demokratie". Ein Mann, der paramilitärische Truppen aufbaute, Fackelmärsche organisierte und offen faschistisches Gedankengut propagierte, wird zum Märtyrer verklärt – solange er nur gegen den richtigen Feind kämpfte.
Diese Doppelmoral offenbart die ganze Verlogenheit der westlichen Ukraine-Politik. Während man hierzulande jeden konservativen Gedanken als "rechtsextrem" brandmarkt, hofierte man in Kiew die wahren Extremisten. Parubij war das perfekte Beispiel für diese perverse Allianz: Ein Ultranationalist, der vom Westen finanziert und bewaffnet wurde, um geopolitische Ziele durchzusetzen.
Ein Symbol des Scheiterns
Der Mord an Parubij ist mehr als nur ein Kriminalfall – er ist ein Symbol für den Zustand eines gescheiterten Staates. Die Ukraine, einst als Bollwerk der Demokratie gegen Russland gepriesen, entpuppt sich als failed state, zerrissen zwischen korrupten Oligarchen, extremistischen Milizen und westlichen Marionetten. Ein Land, das auf Gewalt gebaut wurde, versinkt nun in einem Strudel der Selbstzerstörung.
Ob der Killer nun aus Moskau kam oder aus den eigenen Reihen – am Ende spielt es keine Rolle. Die Botschaft ist eindeutig: In einem System, das Extremismus und Gewalt zur Staatsräson erhoben hat, endet selbst der mächtigste Strippenzieher wie ein gewöhnlicher Mafioso – mit Kugeln im Rücken. Parubij säte Wind und erntete Sturm. Seine Geschichte ist die Geschichte der modernen Ukraine: Ein Land, das sich selbst zerfleischt, während es von "europäischen Werten" faselt.
"Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen" – diese biblische Weisheit bewahrheitete sich in Lemberg auf brutale Weise. Parubij, der Mann, der Gewalt zum politischen Instrument machte, wurde selbst ihr Opfer.
Die wahre Tragödie liegt darin, dass sein Tod nichts ändern wird. Die Ukraine wird weiter im Chaos versinken, weitere "Helden" werden sterben, und der Westen wird weiter Milliarden in dieses Fass ohne Boden pumpen. Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, finanzieren wir ein Regime, das seine eigenen Extremisten nicht mehr unter Kontrolle hat. Es ist Zeit, dass auch hierzulande endlich die Wahrheit über die "demokratische" Ukraine ausgesprochen wird – bevor noch mehr Blut vergossen wird.
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