Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
08.09.2025
17:02 Uhr

Blutbad in Jerusalem: Wenn importierter Terror zur bitteren Realität wird

Wieder einmal erschüttert ein barbarischer Terroranschlag den Nahen Osten. Zwei palästinensische Attentäter ermordeten am Montagmorgen mindestens sechs unschuldige Menschen an einer Bushaltestelle am Stadtrand von Jerusalem. Die Täter eröffneten gegen zehn Uhr Ortszeit das Feuer auf wartende Zivilisten und einen vorbeifahrenden Bus. Ein Dutzend weitere Menschen wurde verletzt, einige davon schwer.

Der Anschlag ereignete sich an der Anschlußstelle Ramot, direkt an der neuralgischen Schnellstraße 1, die Jerusalem mit Tel Aviv verbindet. Die strategische Lage direkt auf der Grünen Linie zwischen Israel und dem Westjordanland war sicherlich kein Zufall. Die Terroristen wählten ihre Opfer mit kalter Berechnung: fünf Männer und eine Frau im Alter zwischen Mitte 20 und Ende 70, allesamt jüdische Zivilisten, die nichts weiter taten, als auf den Bus zu warten.

Heldenhafter Widerstand gegen den Terror

Dass das Massaker nicht noch schlimmer ausfiel, ist dem mutigen Eingreifen eines dienstfreien Soldaten und mehrerer bewaffneter Zivilisten zu verdanken. Sie schalteten die Angreifer aus, bevor diese noch mehr Unheil anrichten konnten. Vier der Opfer starben noch am Tatort, zwei weitere erlagen später im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.

Die Attentäter stammten nach ersten Erkenntnissen aus der Region Ramallah im Westjordanland. Die Hamas, jene Terrororganisation, die seit Jahren Gaza in Geiselhaft hält und auch im Westjordanland ihr Unwesen treibt, feierte den feigen Anschlag als "heroische Operation". Man höre und staune: Das kaltblütige Ermorden von Zivilisten an einer Bushaltestelle wird als Heldentat verklärt. Die Hamas bezeichnete das Massaker als "natürliche Reaktion auf die Verbrechen der Besatzung".

Netanjahus klare Ansage

Premierminister Benjamin Netanjahu eilte noch am selben Tag zum Tatort und fand deutliche Worte: Israel befinde sich in einem erbitterten Krieg an mehreren Fronten. "Derzeit sind wir hinter den Mördern von heute her. Wir werden alle Helfer fassen und noch härtere Schritte gehen", kündigte er an. Die Angriffe würden Israels Entschlossenheit nur stärken, die Hamas endgültig zu eliminieren.

Auch Deutschlands neuer Außenminister Johann Wadephul (CDU) verurteilte den "feigen Terroranschlag" umgehend auf X. Immerhin zeigt die neue Große Koalition hier klare Kante - ein wohltuender Kontrast zur oft schwammigen Haltung der gescheiterten Ampel-Regierung.

Gaza: Die Antwort lässt nicht auf sich warten

Während in Jerusalem die Opfer betrauert werden, geht der Krieg im Gazastreifen mit unverminderter Härte weiter. Die israelische Armee hat in den vergangenen Tagen mehrere Hochhäuser dem Erdboden gleichgemacht, die von der Hamas für ihre terroristischen Zwecke genutzt wurden. Verteidigungsminister Israel Katz dokumentierte die Operationen auf X mit den knappen Worten "Wir haben begonnen" und "Wir machen weiter".

Am Montag kündigte Katz an, dass "die Dächer der Terrortürme" erzittern würden. Die israelische Armee bereite sich darauf vor, die Bodenoperation im Gazastreifen weiter auszudehnen. Nach Regierungsbeschluss vom August soll die gesamte Küstenenklave eingenommen werden, um die Hamas endgültig zu zerschlagen. Bereits jetzt kontrolliert Israel etwa drei Viertel des Gazastreifens.

Die bittere Lehre für Deutschland

Was hat dieser Terroranschlag mit Deutschland zu tun? Mehr als man denkt. Während in Israel bewaffnete Zivilisten Terroristen stoppen können, werden hierzulande die Bürger systematisch entwaffnet und wehrlos gemacht. Während Israel konsequent gegen islamistischen Terror vorgeht, importiert Deutschland massenhaft Menschen aus genau jenen Kulturkreisen, die solche Taten bejubeln.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerangriffe, die explodierende Gewalt - all das sind keine Zufälle, sondern die direkten Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Was in Jerusalem passiert, könnte morgen auch in Berlin, München oder Hamburg geschehen. Die Warnsignale sind längst da: Islamistische Demonstrationen auf deutschen Straßen, offener Judenhass, Gewaltexzesse.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland von Israel lernt. Nicht Appeasement und Multikulti-Romantik schützen vor Terror, sondern nur konsequente Härte und der Wille zur Selbstverteidigung. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch die Große Koalition mit der SPD lässt befürchten, dass auch weiterhin halbherzig agiert wird, während die Sicherheitslage sich täglich verschlechtert.

Der Terror von Jerusalem zeigt einmal mehr: Mit islamistischen Fanatikern gibt es keinen Dialog, keine Kompromisse, keinen Frieden. Es gibt nur die eiserne Faust oder die Unterwerfung. Israel hat seine Wahl getroffen. Und Deutschland?

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen