
Bildungsverband will Islam in deutschen Klassenzimmern – das Volk sagt Nein
Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) scheint die Zeichen der Zeit nicht erkannt zu haben. Während in deutschen Städten die Kriminalität explodiert und Messerattacken zur traurigen Normalität geworden sind, fordert der Lehrerverband allen Ernstes flächendeckenden Islamunterricht an deutschen Schulen. Man könnte meinen, die Verantwortlichen hätten die letzten Jahre in einem Paralleluniversum verbracht.
Realitätsferne Bildungsfunktionäre
VBE-Bundesvorsitzender Gerhard Brand verkündete gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, alle Gläubigen sollten in der Schule über ihren Glauben sprechen können. Eine bemerkenswerte Forderung in Zeiten, in denen islamistische Hassprediger im Internet junge Menschen radikalisieren und der politische Islam immer aggressiver auftritt. Doch Brand scheint das nicht zu stören – er fordert sogar eine zügige Umsetzung durch die Politik.
Noch erstaunlicher wird es, wenn Stefan Düll, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, behauptet, Religionsunterricht könne ein wirksames Mittel gegen Extremismus sein. Man fragt sich unwillkürlich, in welcher Welt diese Herren leben. Haben sie vergessen, was mit den Schülern der muslimischen Religionslehrerin Lamya Kaddor geschah? Mehrere ihrer Zöglinge schlossen sich dem IS an – so viel zum Thema Extremismusprävention durch islamischen Religionsunterricht.
Das Volk hat verstanden, was die Elite ignoriert
Die aktuelle Civey-Umfrage spricht eine deutliche Sprache: Satte 64,2 Prozent der Befragten lehnen die Forderung nach flächendeckendem Islamunterricht ab. Nur magere 12,5 Prozent halten sie für "eindeutig richtig". Diese Zahlen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen längst begriffen hat, was unsere selbsternannten Bildungsexperten hartnäckig ignorieren: Der politische Islam ist keine harmlose Religion, sondern eine Ideologie mit Herrschaftsanspruch.
Die Bürger haben erkannt, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen dem privaten Glauben einzelner Muslime und dem organisierten Islam gibt, der nach politischer Macht strebt. Sie sehen die Parallelgesellschaften in deutschen Großstädten, die No-Go-Areas und die zunehmende Gewalt. Sie erleben täglich, wie die Integration gescheitert ist – und nun soll ausgerechnet mehr Islam in den Schulen die Lösung sein?
Die wahre Agenda hinter der Forderung
Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hinter solchen Forderungen eine Agenda zu vermuten. Die Befürworter des Islamunterrichts argumentieren gerne mit Toleranz und Vielfalt. Doch in Wahrheit geht es um etwas anderes: die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft salonfähig zu machen. Schritt für Schritt sollen islamische Strukturen in unserem Bildungssystem verankert werden.
Besonders perfide ist das Argument, man wolle damit Extremismus bekämpfen. Als ob ausgerechnet der
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