
Big Brother WHO: Wie die Weltgesundheitsorganisation zum globalen Überwachungsapparat mutiert
Die Weltgesundheitsorganisation, die einst vorgab, sich um die Gesundheit der Weltbevölkerung zu kümmern, hat sich endgültig als das entpuppt, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Ein globaler Überwachungsapparat, der unter dem Deckmantel der "Gesundheitssicherheit" jeden digitalen Winkel unseres Lebens durchleuchtet. Mit ihrem neuen System EIOS 2.0 überschreitet die WHO eine rote Linie, die selbst George Orwell in seinen düstersten Visionen nicht hätte überschreiten wollen.
Die Maske fällt: EIOS 2.0 als digitales Panoptikum
Was sich hinter dem harmlosen Akronym EIOS - "Epidemic Intelligence from Open Sources" - verbirgt, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Die WHO habe gemeinsam mit der demokratisch nicht legitimierten EU-Kommission ein KI-gestütztes Überwachungssystem entwickelt, das in Echtzeit soziale Medien, Websites und sämtliche öffentlichen Quellen durchforstet. Offiziell gehe es um "Pandemievorsorge", doch wer genauer hinschaut, erkennt das wahre Gesicht dieser digitalen Krake.
Besonders pikant: Die Zentrale dieses Überwachungsmonsters sitzt ausgerechnet in Berlin - jenem Ort, von dem aus schon einmal ein totalitäres System die Gedanken und Handlungen der Menschen kontrollieren wollte. Geschichte wiederholt sich offenbar, nur diesmal mit digitalen Mitteln.
Von der Gesundheitsorganisation zur Gedankenpolizei
Die WHO definiere ihr sogenanntes "Social Listening" als "Prozess des Zuhörens und Analysierens von Gesprächen", um die "Einstellungen, Kenntnisse, Überzeugungen und Absichten" der Menschen zu verstehen. Man muss diese Formulierung zweimal lesen, um ihre ganze Perfidie zu erfassen: Eine angebliche Gesundheitsorganisation maßt sich an, die Gedanken und Überzeugungen der Weltbevölkerung zu analysieren und zu kategorisieren.
"Unter dem Vorwand des Schutzes der öffentlichen Gesundheit baut die WHO ein ständig aktives digitales Netzwerk auf, das den globalen Diskurs beobachtet, klassifiziert und bewertet."
Die unheilige Allianz: WHO und EU-Kommission
Dass ausgerechnet die EU-Kommission - jenes demokratisch nicht legitimierte Bürokratiemonster in Brüssel - Hand in Hand mit der WHO arbeitet, überrascht nur noch die Naivsten unter uns. Beide Organisationen eint ihre Verachtung für demokratische Prozesse und ihre Vorliebe für zentralistische Kontrolle. Während die Ampel-Koalition in Deutschland bereits Geschichte ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zumindest verbal Besserung gelobt, scheint auf EU-Ebene der Marsch in den digitalen Totalitarismus ungebremst weiterzugehen.
Die WHO brüste sich damit, dass EIOS bereits in über 110 Ländern eingesetzt werde. Was als "kostenloser Service" verkauft wird, entpuppt sich als trojanisches Pferd: Länder, die sich auf dieses System einlassen, begeben sich in digitale Abhängigkeit und opfern ihre informationelle Souveränität auf dem Altar einer vermeintlichen "Gesundheitssicherheit".
Der Kampf gegen "Fehlinformationen" - oder: Wer bestimmt die Wahrheit?
Besonders besorgniserregend seien die integrierten Projekte zur "Glaubwürdigkeitserkennung von Nachrichtenartikeln" und "Systeme zur Klassifizierung von Falschinformationen". Wer entscheidet, was "Fehlinformation" ist? Die gleichen Experten, die uns während der Corona-Jahre erzählten, die Impfung sei nebenwirkungsfrei und verhindere Ansteckung? Die gleichen Institutionen, die kritische Stimmen systematisch diffamierten und zensierten?
Der sogenannte "Misinfo Classifier" der EU erreiche angeblich eine "Erfolgsquote" von 80 Prozent. Doch Erfolg wofür? Für die Unterdrückung unliebsamer Meinungen? Für die Durchsetzung eines einheitlichen Narrativs? In Zeiten, in denen die Kriminalität in Deutschland Rekordniveau erreicht und die Bürger das Vertrauen in ihre Regierung verloren haben, erscheint diese Art der Informationskontrolle als verzweifelter Versuch, die Deutungshoheit zu behalten.
Der Weg in die digitale Knechtschaft
Was hier unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge installiert wird, ist nichts anderes als die Infrastruktur für einen globalen Überwachungsstaat. Die WHO habe sich endgültig von ihrer ursprünglichen Aufgabe verabschiedet und fungiere nun als Speerspitze einer digitalen Kontrollarchitektur, die selbst die kühnsten Dystopien in den Schatten stellt.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin die Reise geht. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich dieser digitalen Unterwerfung zu verweigern. Doch die Erfahrung lehrt: Versprechen vor der Wahl sind das eine, Taten danach das andere. Schon jetzt plant die neue Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen - trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
In einer Zeit, in der traditionelle Werte und Freiheiten immer mehr unter Druck geraten, in der die Familie als Keimzelle der Gesellschaft diskreditiert und durch ideologische Experimente ersetzt werden soll, braucht es mehr denn je wachsame Bürger, die sich dieser schleichenden Entmündigung widersetzen. Die WHO mag uns beobachten - aber wir beobachten auch sie. Und wir werden nicht schweigen.
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