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08.05.2025
05:54 Uhr

Beunruhigendes Schweigen: Deutsche Islamverbände verweigern Distanzierung von globalem Dschihad-Aufruf

Eine äußerst besorgniserregende Entwicklung zeichnet sich in der deutschen Islamlandschaft ab: Führende muslimische Verbände in Deutschland weigern sich, einen weltweiten Aufruf zum Dschihad gegen Israel zu verurteilen. Die "Internationale Union muslimischer Gelehrter" (IUMS) hatte in einer Fatwa alle "fähigen Muslime" zum heiligen Krieg gegen den jüdischen Staat aufgerufen - eine Kriegserklärung, die auch hierzulande nicht ohne Folgen bleiben dürfte.

Radikaler Aufruf mit weitreichenden Konsequenzen

In dem islamischen Rechtsgutachten wird der Dschihad gegen die "zionistische Entität" zur individuellen Pflicht eines jeden Muslims erklärt. Besonders brisant: Die Terroristen der Hamas werden dabei euphemistisch als "Mujahideen" bezeichnet und sollen mit "Waffen, Wissen und Taten" unterstützt werden. Eine klare Aufforderung zur Gewalt, die das friedliche Zusammenleben in Deutschland ernsthaft gefährden könnte.

Verdächtige Verbindungen in die deutsche Moschee-Landschaft

Besonders alarmierend sind die engen Verbindungen der IUMS zu deutschen Islamverbänden. Nach Informationen der Deutsch-Israelischen Gesellschaft bestehen Kontakte zu etwa 1.000 Moscheen in Deutschland. Weder der Zentralrat der Muslime (ZMD), noch die türkisch-islamische Union DITIB, die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş oder die Deutsche Muslimische Gemeinschaft wollten sich auf Anfrage von dieser gefährlichen Fatwa distanzieren.

Sicherheitsbehörden in erhöhter Alarmbereitschaft

Das Bundesinnenministerium bestätigt eine erhöhte Gefährdungslage durch islamistischen Terrorismus seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023. Die ausweichenden Antworten der Behörden können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Situation äußerst ernst ist. Die Deutsch-Israelische Gesellschaft warnt unmissverständlich: Organisationen, die diese Fatwa nicht öffentlich verurteilen, stellen eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar.

Verflechtungen mit der Muslimbruderschaft

Die Verbindungen reichen tief: Der Gründer der IUMS war niemand geringeres als Scheich Yusuf al-Qaradawi, eine Schlüsselfigur der Muslimbruderschaft. Sein Nachfolger Ali al-Qaradaghi pflegt enge Kontakte zur türkischen Religionsbehörde Diyanet - die wiederum die DITIB in Deutschland kontrolliert. Ein Netzwerk, das zunehmend Fragen aufwirft.

Dringender Handlungsbedarf

Das kollektive Schweigen der deutschen Islamverbände zu diesem Gewaltaufruf ist ein Alarmsignal, das die Politik nicht ignorieren darf. Es wird höchste Zeit, dass der Staat die Verflechtungen dieser Organisationen genauer unter die Lupe nimmt und klare Kante gegen jede Form von religiös motivierter Gewaltverherrlichung zeigt. Die Sicherheit der jüdischen Mitbürger und die Stabilität unserer Gesellschaft dürfen nicht durch radikale Ideologien gefährdet werden.

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