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03.06.2025
07:01 Uhr

Berlins Wirtschaftswunder am Ende: Insolvenzen explodieren um 27 Prozent

Die schöngefärbte Fassade der Berliner Wirtschaftspolitik bröckelt. Während Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) weiterhin von Wachstum und internationaler Attraktivität schwärmt, sprechen die harten Fakten eine andere Sprache: Die Zahl der Firmenpleiten in der Hauptstadt sei im vergangenen Jahr um satte 27 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Anfrage des BSW-Politikers Alexander King hervor, der die unbequemen Zahlen ans Licht brachte.

Die Realität hinter der Schönfärberei

2092 Unternehmen mussten 2024 in Berlin Insolvenz anmelden – ein Anstieg von 67 Prozent gegenüber 2022 und 53 Prozent mehr als im Durchschnitt der Vor-Corona-Jahre. Mindestens 11.000 Arbeitnehmer seien direkt betroffen. Diese dramatischen Zahlen ziehen sich durch alle Branchen: Handel, Baugewerbe, Gastronomie und freiberufliche Dienstleistungen – überall dasselbe Bild des wirtschaftlichen Niedergangs.

Besonders pikant: Während die Wirtschaft kollabiert, jettet Giffey als selbsternannte "Sonnenkönigin" – so nannte sie der Grünen-Abgeordnete Christoph Wapler treffend – durch Dubai, Paris und New York. Eine "Königin ohne Land", die nur gute Nachrichten verkünden wolle, während zu Hause die Lichter ausgehen.

Die Arbeitslosigkeit explodiert

Mit 217.500 Arbeitslosen und einer Quote von 10,3 Prozent steht Berlin katastrophal da. Jeder zehnte Berliner ist ohne Job – ein Armutszeugnis für die rot-schwarze Koalition. Selbst innerhalb der Regierung werde die Quote als "viel zu hoch" bewertet. Doch statt zu handeln, verstrickt sich der Senat in ideologische Grabenkämpfe.

Die von SPD-Arbeitssenatorin Cansel Kiziltepe geplante Ausbildungsplatzumlage – eine weitere Strafsteuer für ohnehin gebeutelte Unternehmen – zeigt, wie realitätsfern die Berliner Politik agiert. In Zeiten explodierender Insolvenzen noch zusätzliche finanzielle Belastungen für Betriebe zu fordern, grenzt an wirtschaftspolitischen Wahnsinn.

Die strukturelle Krise ist hausgemacht

Was die IHK Berlin als Wandel von einer "konjunkturellen zu einer strukturellen Schwäche" bezeichnet, ist das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Die Ampel-Regierung auf Bundesebene mit ihrer desaströsen Energiewende hat die Strompreise explodieren lassen. Die grüne Ideologie vom schnellen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas ohne funktionierende Alternativen würgt die Wirtschaft ab.

BSW-Politiker King bringt es auf den Punkt: "Die deutsche Wirtschaftskrise zieht auch Berlin mit in den Abgrund. Berlin ist keine Insel." Er fordere vom Senat endlich Gegenmaßnahmen: weniger Bürokratie, Stärkung der Tarifbindung und vor allem Intervention auf Bundesebene bei den explodierenden Energiekosten.

Das Märchen vom ewigen Wachstum

Giffey klammert sich an die letzten Strohhalme: 0,8 Prozent Wirtschaftswachstum feiert sie als Erfolg. Doch was sind schon 0,8 Prozent, wenn die Inflation bei über 2 Prozent liegt? Real schrumpft die Wirtschaft, während die Senatorin von Milliarden-Investitionen fabuliert. Die Wahrheit ist: Berlin lebt von der Substanz, und die ist bald aufgebraucht.

Manja Schreiner, die nach einem Plagiatsskandal vom Verkehrssenat zur IHK wechselte, sieht "keine Besserung in Sicht". Befreit von politischer Verantwortung spricht sie Klartext: Ohne wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen, weniger Bürokratie und vor allem ohne zusätzliche finanzielle Belastungen werde das "letzte schwache Wachstum" endgültig abgewürgt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Zahlen lügen nicht: Berlins Wirtschaft steckt in der tiefsten Krise seit Jahrzehnten. Während die politische Elite sich in Schönfärberei übt und ideologische Luftschlösser baut, gehen täglich Existenzen zugrunde. Es braucht dringend einen wirtschaftspolitischen Kurswechsel – weg von grüner Planwirtschaft und sozialistischen Umverteilungsfantasien, hin zu einer Politik, die Unternehmen stärkt statt sie zu bestrafen.

Die Alternative ist klar: Entweder Berlin besinnt sich auf marktwirtschaftliche Prinzipien und schafft wieder Rahmenbedingungen für echtes Wachstum, oder die Hauptstadt versinkt endgültig in Arbeitslosigkeit und wirtschaftlicher Bedeutungslosigkeit. Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei – jetzt müssen Taten folgen.

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