
Berlins Kampf gegen Clan-Kriminalität: Neue Polizeieinheit „Ferrum" zeigt erste Erfolge – doch reicht das?
Die Hauptstadt versinkt zunehmend in einem Sumpf aus Gewalt und organisierter Kriminalität. Während die Politik jahrelang weggeschaut hat, eskaliert die Lage auf Berlins Straßen dramatisch. Schießereien, Messerattacken und brutale Revierkämpfe zwischen kriminellen Clans gehören mittlerweile zum traurigen Alltag der Metropole. Nun reagiert die Berliner Polizei mit der Gründung einer neuen Spezialeinheit namens „Ferrum" – ein verzweifelter Versuch, die Kontrolle über die eigene Stadt zurückzugewinnen.
Großrazzia in Gesundbrunnen offenbart erschreckende Zustände
In der Nacht von Sonntag auf Montag rückten 250 Einsatzkräfte zu einer Großrazzia im Stadtteil Gesundbrunnen aus. Was sie in den durchsuchten Cafés und Lokalen vorfanden, liest sich wie das Drehbuch eines Kriminalfilms: Schreckschusswaffen in Toiletten versteckt, scharfe Schusswaffen, Einhandmesser und Drogen. Eine 47-jährige Person wurde festgenommen, zwei weitere per Haftbefehl gesuchte Personen konnten dingfest gemacht werden. Insgesamt leiteten die Beamten gegen 17 Personen Strafverfahren ein – unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Diese Razzia ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 851 Straftaten in Verbindung mit kriminellen Clans wurden allein im Jahr 2024 registriert. Darunter befinden sich 246 Körperverletzungen und drei Morde. Besonders brisant: Von den Tatverdächtigen besitzen zwar 324 die deutsche Staatsbürgerschaft, doch 108 gelten als staatenlos, 94 sind Libanesen, 28 haben die türkische Staatsbürgerschaft und 15 stammen aus Syrien. Diese Zahlen zeigen überdeutlich, dass die jahrelange Fehlpolitik in der Migrationsfrage nun ihre bitteren Früchte trägt.
Die neue Aufbauorganisation „Ferrum" – mehr als nur Symbolpolitik?
Mehrere hundert Einsatzkräfte patrouillieren seit Wochen verstärkt auf Berlins Straßen. Die Bilanz der BAO „Ferrum" kann sich durchaus sehen lassen: 4.361 Identitätsfeststellungen, 2.672 überprüfte Fahrzeuge und 3.106 freiheitsbeschränkende Maßnahmen. Doch sind diese Zahlen wirklich ein Erfolg oder nur ein Tropfen auf den heißen Stein?
„Die Berliner Polizei bemüht sich nun, konsequent dagegen vorzugehen", heißt es aus der Pressestelle. Doch warum erst jetzt? Warum musste es erst so weit kommen?
Die kriminellen Strukturen haben sich über Jahre hinweg etabliert und gefestigt. Shisha-Bars, Autovermietungen und Bauunternehmen dienen als perfekte Fassade für Geldwäsche. Das illegal erwirtschaftete Vermögen aus Drogenhandel, Schutzgelderpressung und anderen kriminellen Machenschaften fließt ungehindert in scheinbar legale Geschäfte. Ein System, das nur durch konsequentes Handeln und politischen Willen zerschlagen werden kann.
Die wahren Ursachen werden weiter ignoriert
Während die Polizei versucht, die Symptome zu bekämpfen, scheuen sich die politisch Verantwortlichen weiterhin, die eigentlichen Ursachen beim Namen zu nennen. Die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre, mangelnde Integration und eine Justiz, die oft genug beide Augen zudrückt, haben ein Klima geschaffen, in dem sich kriminelle Strukturen ungehindert ausbreiten konnten.
Es ist bezeichnend, dass die Integrationsbeauftragte der Stadt Ingolstadt sich kürzlich darüber empörte, dass Medien die Herkunft eines türkischen Tatverdächtigen nannten, der seine Ex-Frau erstochen haben soll. Diese Art von falsch verstandener politischer Korrektheit ist Teil des Problems, nicht der Lösung. Die Bürger haben ein Recht auf vollständige Information – gerade wenn es um ihre Sicherheit geht.
Ein Blick in die düstere Zukunft
Die Frage, ob die BAO „Ferrum" dauerhaft bestehen bleibt, lässt die Polizei offen. Man wolle die Lage beobachten und gegebenenfalls anpassen, heißt es diplomatisch. Doch was bedeutet das konkret? Wird der Druck aufrechterhalten oder kehrt man nach den nächsten Wahlen wieder zur Tagesordnung über?
Die erschreckende Realität ist: Berlin ist längst nicht mehr die einzige deutsche Stadt, die mit diesem Problem kämpft. Die Clan-Kriminalität breitet sich wie ein Krebsgeschwür im ganzen Land aus. Und während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig Veränderungen verspricht, bleibt abzuwarten, ob den Worten auch Taten folgen werden.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind eindeutig auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir können das keinesfalls länger akzeptieren. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.
In Zeiten wie diesen, in denen die innere Sicherheit zunehmend erodiert und das Vertrauen in staatliche Institutionen schwindet, gewinnen alternative Vermögenssicherungen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.
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