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28.06.2025
16:04 Uhr

Berlins Auto-Verbotsphantasien: Wenn 50 Aktivisten eine Millionenstadt lahmlegen wollen

Es klingt wie ein schlechter Scherz aus dem Tollhaus der deutschen Klimapolitik, doch die Realität übertrifft mal wieder jede Satire: Eine Handvoll selbsternannter Weltverbesserer möchte den Berlinern das Autofahren verbieten. Ganze zwölf Fahrten pro Jahr sollen den Bürgern innerhalb des S-Bahn-Rings noch gestattet sein. Man fragt sich unwillkürlich, ob diese Aktivisten ihre Medikamente vergessen haben oder ob der ideologische Wahn mittlerweile derart fortgeschritten ist, dass jeglicher Realitätssinn abhanden gekommen ist.

Die Graswurzel-Bewegung ohne Gesicht

Wer steckt hinter diesem totalitären Ansinnen? Die Initiative "Berlin autofrei" gibt sich bewusst nebulös. Man sei eine "Graswurzel-Bewegung ohne Chefs" und wolle "keinen Personenkult betreiben", heißt es auf Nachfrage. Wie praktisch! So lässt sich die Verantwortung für diesen Irrsinn wunderbar im Kollektiv verstecken. Die Zahlen sprechen Bände: Mal ist von 200 Mitstreitern die Rede, dann wieder nur von 100. Aktuell seien monatlich "etwa 50 Personen" aktiv. Eine verschwindend kleine Minderheit also, die sich anmaßt, über das Schicksal von 3,7 Millionen Berlinern zu entscheiden.

Besonders pikant: Die Aktivisten rekrutieren sich vornehmlich aus der gut situierten Bürgerschicht. Rechtsanwälte, Stadtplaner, Politikwissenschaftler und Mitarbeiter sogenannter Nichtregierungsorganisationen dominieren die Reihen. Menschen also, die sich den teuren Wohnraum in der Innenstadt leisten können und deren Arbeitsplätze bequem mit dem Fahrrad erreichbar sind. Von der Krankenschwester aus Marzahn oder dem Handwerker aus Spandau, die täglich auf ihr Auto angewiesen sind, fehlt jede Spur.

Die üblichen Verdächtigen

Ein Blick auf die Protagonisten offenbart das erwartbare Bild: Marie Wagner, studierte Kommunikationswissenschaftlerin und ehemalige Amnesty-International-Mitarbeiterin, träumt von einer Stadt mit "mehr Lebensqualität". Für wen diese Lebensqualität gelten soll, verrät sie nicht. Ludwig Lindner, ehemaliger Linken-Politiker aus Neukölln, hält den Ausbau der U-Bahn für unwichtig und fordert stattdessen kostenlosen ÖPNV. Wie dieser finanziert werden soll, bleibt sein Geheimnis. Nina Noblé, Stadtplanerin und Gründerin der Initiative, unterstützt nebenbei die linke Kampagne "Deutsche Wohnen enteignen". Das Muster ist eindeutig: Hier versammeln sich die üblichen Verdächtigen des rot-grünen Milieus, die ihre ideologischen Träumereien auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung durchsetzen wollen.

Grüne Unterstützung für den Wahnsinn

Wenig überraschend kommt politische Rückendeckung von den Grünen. Die Pankower Abgeordnete Oda Hassepaß teilt nach eigenen Angaben "die Ziele" der Initiative. Man möchte ihr zurufen: Natürlich tun Sie das! Schließlich passt das Auto-Verbot perfekt in die grüne Verbotspolitik, die Deutschland seit Jahren lähmt. Vom Heizungsgesetz über das Verbrenner-Aus bis zum Tempolimit – die Liste grüner Gängelungen ließe sich beliebig fortsetzen.

Immerhin zeigt der Regierende Bürgermeister Kai Wegner klare Kante: "Ein autofreies Berlin grenzt aus und passt nicht zu einer Metropole. Das wird es mit mir nicht geben." Ein seltener Lichtblick vernünftiger Politik in der Hauptstadt. Doch die Gefahr ist noch nicht gebannt. Das Berliner Verfassungsgericht hat das Volksbegehren für zulässig erklärt. Sollten die Aktivisten tatsächlich 170.000 Unterschriften sammeln, könnte es 2026 zum Volksentscheid kommen.

Die Realität sieht anders aus

Was die selbsternannten Weltretter ausblenden: Berlin ist keine mittelalterliche Kleinstadt, sondern eine moderne Metropole. Handwerker müssen zu ihren Kunden, Familien ihre Kinder zur Schule bringen, Pendler aus dem Umland zur Arbeit fahren. Der ÖPNV ist bereits heute chronisch überlastet und unzuverlässig. Wer schon einmal morgens in der überfüllten S-Bahn stand oder bei Minusgraden auf den ausgefallenen Bus gewartet hat, weiß, wovon die Rede ist.

Die Initiative lebt nach eigenen Angaben von Spenden und gönnt sich mittlerweile zwei feste Mitarbeiter. Man fragt sich, wer diese Ideologen finanziert. Sind es dieselben Kreise, die auch "Fridays for Future" oder die "Letzte Generation" sponsern? Die Vermutung liegt nahe, dass hier wieder einmal gut vernetzte NGOs am Werk sind, die ihre gesellschaftszersetzende Agenda vorantreiben.

Ein Angriff auf die Freiheit

Was hier als Umweltschutz verkauft wird, ist in Wahrheit ein Angriff auf die individuelle Freiheit. Es geht nicht um saubere Luft oder lebenswerte Städte. Es geht um Kontrolle, Bevormundung und die Durchsetzung einer öko-sozialistischen Agenda. Die Aktivisten träumen von einer Gesellschaft, in der eine kleine Elite bestimmt, wie die Masse zu leben hat. Zwölf Autofahrten pro Jahr – das erinnert fatal an die Rationierungen in sozialistischen Mangelwirtschaften.

Die Ironie dabei: Während in Berlin über Auto-Verbote diskutiert wird, boomt in China der Automobilmarkt. Während deutsche Ideologen die eigene Wirtschaft demontieren, übernehmen andere Länder die Führung. Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Motor unseres Wohlstands, wird systematisch zerstört. Arbeitsplätze gehen verloren, Zulieferer melden Insolvenz an. Doch das kümmert die Aktivisten nicht. Sie leben in ihrer eigenen Blase, finanziert von Spenden und staatlichen Fördertöpfen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Berliner bei einem möglichen Volksentscheid Vernunft walten lassen. Die Stadt braucht keine weiteren Verbote, sondern pragmatische Lösungen. Statt Autofahrer zu schikanieren, sollte der ÖPNV ausgebaut und verbessert werden. Statt ideologischer Grabenkämpfe braucht es einen vernünftigen Mix aus allen Verkehrsmitteln. Doch solange Aktivisten wie "Berlin autofrei" die Debatte bestimmen und von grünen Politikern hofiert werden, ist wenig Besserung in Sicht. Die arbeitende Bevölkerung wird wieder einmal die Zeche zahlen müssen für die Spinnereien einer kleinen, aber lauten Minderheit.

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