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12.11.2025
06:52 Uhr

Berliner Wohnungswahnsinn: 8 Milliarden Euro für Migranten-Wohnungen während Deutsche auf der Straße stehen

Während in der Hauptstadt etwa 100.000 Wohnungen fehlen und einheimische Familien verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, plant der rot-schwarze Berliner Senat ein Milliardenprojekt der besonderen Art. Für schlappe acht Milliarden Euro sollen tausende neue Wohneinheiten entstehen – allerdings nicht für die wohnungssuchenden Berliner, sondern exklusiv für Asylbewerber und ukrainische Flüchtlinge. Ein Schlag ins Gesicht für jeden steuerzahlenden Bürger, der sich fragt, wann endlich wieder deutsche Interessen in deutschen Städten Priorität haben werden.

Die Realitätsverweigerung der SPD-Sozialsenatorin

Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) schwärmt von ihrem Vorzeigeprojekt in höchsten Tönen. Statt „provisorischer Unterkünfte mit geringem Komfort" wolle man den Migranten nun „kleine Wohnungen in verschiedenen Stadtteilen" zur Verfügung stellen. Das sei „der beste Weg, um Flüchtlinge zu integrieren", verkündet sie stolz. Man fragt sich unweigerlich: In welcher Parallelwelt lebt diese Frau eigentlich?

Die Realität sieht anders aus: Deutsche Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet und in die Sozialkassen eingezahlt haben, können sich ihre Mieten kaum noch leisten. Junge Familien ziehen ins Umland, weil sie in Berlin keine bezahlbare Bleibe finden. Aber für Neuankömmlinge, die noch keinen Cent zum deutschen Sozialsystem beigetragen haben, werden mal eben acht Milliarden Euro locker gemacht.

Tegel wird zum Symbol verfehlter Migrationspolitik

Die zentrale Unterkunft am ehemaligen Flughafen Tegel, in der aktuell etwa 1.500 Ukrainer leben, soll bis Mitte 2026 geräumt und umgebaut werden. Zu Spitzenzeiten hausten dort bis zu 5.500 Menschen – eine Zahl, die das Ausmaß der unkontrollierten Zuwanderung eindrucksvoll belegt. Nun sollen diese Menschen in reguläre Wohnungen umziehen, während der deutsche Normalverdiener weiter in überteuerten Bruchbuden hausen darf.

Besonders pikant: Die ukrainischen Migranten erhalten nicht nur eine vorübergehende Aufenthaltsgenehmigung, die beliebig oft verlängert werden kann, sondern auch sofortigen Zugang zu Sozialleistungen, Arbeitsmarkt und Ausbildungsplätzen. Ein Rundum-sorglos-Paket auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, während dieser selbst immer tiefer in die Tasche greifen muss.

„Dezentrale Unterbringung" – Ein Euphemismus für Zwangsintegration

Kiziltepe spricht von „dezentraler Unterbringung" und davon, „die Lasten auf viele Beteiligte zu verteilen". Was sie verschweigt: Diese „Lasten" werden vor allem die deutschen Nachbarn tragen müssen, die sich plötzlich in einer völlig veränderten Umgebung wiederfinden. Die vielgepriesene Integration funktioniert in der Praxis meist nur in eine Richtung – die Deutschen sollen sich gefälligst anpassen.

Das geplante Wohnviertel auf dem Tegeler Flughafengelände soll Platz für mehr als 10.000 Personen bieten. Schulen, Kindergärten und Sportplätze inklusive – eine komplette Parallelgesellschaft, finanziert vom deutschen Steuerzahler. Man stelle sich vor, mit welcher Wut die Politik reagieren würde, wenn jemand vorschlüge, diese acht Milliarden Euro in sozialen Wohnungsbau für einheimische Familien zu investieren.

Berlin als Sinnbild gescheiterter Politik

Die Hauptstadt, die seit Jahren von anderen Bundesländern durchgefüttert werden muss, leistet sich ein Milliardenprojekt für Migranten. Währenddessen verfallen Schulen, Brücken sind marode, und die Kriminalität erreicht Rekordwerte. Aber Hauptsache, die Willkommenskultur wird weiter zelebriert – koste es, was es wolle.

Mit 54.000 Ukrainern, die allein in Berlin eine vorübergehende Aufenthaltserlaubnis besitzen, zeigt sich das wahre Ausmaß der Migrationskrise. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen, ganz zu schweigen von den Asylbewerbern aus anderen Ländern.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt. Acht Milliarden Euro für Migrantenwohnungen bei gleichzeitigem Wohnungsmangel für Deutsche – das ist nicht nur eine Fehlallokation von Ressourcen, es ist ein Schlag ins Gesicht jedes Bürgers, der morgens aufsteht, zur Arbeit geht und brav seine Steuern zahlt. Wie lange will sich das deutsche Volk diese Politik noch gefallen lassen?

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