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07.09.2025
12:18 Uhr

Berliner Wohnungsmarkt: SPD-Regulierungswahn erinnert an DDR-Zeiten

Die Berliner SPD hat offenbar nichts aus der Geschichte gelernt. Der designierte Spitzenkandidat Steffen Krach kündigte jetzt an, den Wohnungsmarkt in der Hauptstadt noch stärker regulieren zu wollen. Seine Pläne lesen sich wie ein Drehbuch aus DDR-Zeiten – mit vorhersehbaren Folgen für Mieter und Vermieter.

Regulierungswut statt Marktwirtschaft

„Wir müssen den Wohnungsmarkt in Berlin besser regulieren", tönt Krach und offenbart damit das sozialistische Grundverständnis seiner Partei. Statt auf marktwirtschaftliche Mechanismen zu setzen, soll der Staat noch tiefer in den Immobilienmarkt eingreifen. Die Rhetorik kennen wir: Wohnraum-Spekulation bekämpfen, Mietwucher verhindern – alles wohlklingende Phrasen, die in der Praxis zu Leerstand und Verfall führen.

Besonders perfide ist Krachs Versuch, Kritiker zu beruhigen: „Kein Unternehmen muss Angst haben, enteignet zu werden." Diese Aussage erinnert fatal an die Beteuerungen der SED-Funktionäre, bevor sie private Betriebe verstaatlichten. Wer die Geschichte kennt, weiß: Erst kommen die Regulierungen, dann die faktischen Enteignungen.

Das Ergebnis sozialistischer Wohnungspolitik

Was passiert, wenn der Staat massiv in den Wohnungsmarkt eingreift, zeigt die Realität in Berlin bereits heute. Der Mietendeckel führte zu einem dramatischen Rückgang des Wohnungsangebots. Vermieter zogen sich zurück, Investoren mieden die Stadt. Das Resultat: Wohnungsnot verschärft sich, während gleichzeitig Immobilien leer stehen, weil sich die Vermietung unter den staatlichen Auflagen nicht mehr lohnt.

Die SPD-Politik schafft genau das, was sie zu bekämpfen vorgibt: Wohnungsmangel und steigende Preise. Ein klassisches Beispiel sozialistischer Paradoxie.

Söders Erbschaftsteuer-Vorstoß als Feindbild

Bezeichnend ist auch Krachs Reaktion auf Markus Söders Vorschlag zur Regionalisierung der Erbschaftsteuer. Der SPD-Mann wittert sofort eine „Aufkündigung der Solidarität" – ein typisch sozialistischer Reflex. Dabei würde eine föderale Lösung den Wettbewerb zwischen den Bundesländern fördern und zu besseren Rahmenbedingungen führen. Doch genau das fürchtet die SPD: Wettbewerb könnte ja zeigen, dass ihre Umverteilungspolitik gescheitert ist.

Berlin als abschreckendes Beispiel

Die Hauptstadt entwickelt sich unter rot-roter Führung zum Negativbeispiel für ganz Deutschland. Während andere Metropolen florieren, versinkt Berlin in Bürokratie und Regulierungswahn. Unternehmen meiden die Stadt, qualifizierte Arbeitskräfte wandern ab. Krachs Versprechen, Berlin zum „attraktivsten Wirtschaftsstandort Deutschlands" zu machen, wirkt vor diesem Hintergrund wie blanker Hohn.

Die Parallelen zur DDR-Wohnungspolitik sind unübersehbar: Staatliche Kontrolle führt zu Mangelwirtschaft, Regulierung zu Verfall, Planwirtschaft zu Ineffizienz. Was in der DDR in maroden Plattenbauten endete, droht nun dem gesamten Berliner Wohnungsmarkt.

Edelmetalle als Schutz vor staatlicher Willkür

Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen wird deutlich, warum immer mehr Bürger ihr Vermögen in physische Edelmetalle umschichten. Gold und Silber bieten Schutz vor staatlichen Eingriffen und bewahren Kaufkraft über Generationen. Während Immobilien zunehmend zum Spielball politischer Ideologen werden, bleiben Edelmetalle ein sicherer Hafen für Vermögenswerte.

Die Berliner SPD-Pläne zeigen einmal mehr: Die sozialistische Ideologie hat aus der Geschichte nichts gelernt. Statt Freiheit und Marktwirtschaft zu stärken, setzt man auf Kontrolle und Regulierung. Das Ergebnis kennen wir aus 40 Jahren DDR – es sollte uns eine Warnung sein.

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