
Berliner Realitätsverweigerung: Wenn Kriminalstatistiken zur „Diskriminierung" werden
Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat wieder einmal bewiesen, dass ideologische Verblendung wichtiger ist als die Sicherheit der Bürger. In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Realitätsferne verkündete sie am Montag im Innenausschuss, die Berliner Polizei werde weiterhin keine Nationalitäten von Tatverdächtigen nennen. Der Grund? Man müsse „vulnerable Gruppen" vor „Diskriminierung und Vorverurteilung" schützen. Als ob die Opfer von Gewalttaten nicht die eigentlich schützenswerte Gruppe wären.
Die Kunst der Verschleierung
Besonders dreist wird es, wenn Spranger behauptet, „Vornamen und Staatsangehörigkeiten" hätten nichts mit Kriminalität zu tun. Diese Aussage ist nicht nur eine Verhöhnung der Intelligenz der Bürger, sondern auch eine bewusste Irreführung. Jeder, der mit offenen Augen durch deutsche Großstädte geht, weiß, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen in der Kriminalstatistik überrepräsentiert sind. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit Fakten, die man nicht einfach wegdiskutieren kann.
Die Berliner Polizei wird also weiterhin in ihren Pressemitteilungen verschweigen, wer für die explodierende Messerkriminalität in der Hauptstadt verantwortlich ist. Nur in „konkreten Einzelfällen", wenn es zum Verständnis der Tat erforderlich sei, dürfe die Nationalität genannt werden. Man fragt sich unwillkürlich: Wann genau ist die Nationalität eines Messerstechers nicht relevant für das Verständnis der Tat?
Der „sorgfältige Ausgleich" – Eine Farce
Spranger spricht von einem „sorgfältigen Ausgleich zwischen Informationsinteresse und dem Schutz der Persönlichkeitsrechte". Welch ein Hohn! Der einzige Ausgleich, der hier stattfindet, ist der zwischen politischer Korrektheit und der Wahrheit – zugunsten ersterer. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wer in ihrer Stadt für Unsicherheit sorgt. Dieses Informationsrecht wird systematisch untergraben, um eine gescheiterte Migrationspolitik zu verschleiern.
„Aus der Forschung in Kriminologie und den Sozialwissenschaften wissen wir viel über die Ursachen von Kriminalität", doziert Spranger.
Offenbar weiß sie aber nicht genug, um die offensichtlichen Zusammenhänge zwischen unkontrollierter Migration und steigender Kriminalität zu erkennen. Oder sie will es nicht wissen, was noch schlimmer wäre.
Berlin als Sonderfall – Wieder einmal
Während andere Bundesländer wie Schleswig-Holstein und sogar die Bundespolizei transparent über die Nationalität von Tatverdächtigen berichten, macht Berlin wieder einmal sein eigenes Ding. Auf die Frage, warum Berlin hier einen Sonderweg geht, antwortet Spranger ausweichend: „Polizei ist Ländersache, und das ist auch gut so." Eine bequeme Ausrede, um sich nicht mit der eigenen Feigheit auseinandersetzen zu müssen.
Die Realität sieht anders aus: Berlin versinkt in Kriminalität. Messerangriffe sind an der Tagesordnung, wie erst kürzlich der tragische Fall eines 77-jährigen Mannes in Zehlendorf zeigte. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wer für diese Zustände verantwortlich ist. Stattdessen werden sie mit politisch korrekten Floskeln abgespeist.
Die wahren Opfer dieser Politik
Die eigentlichen Leidtragenden dieser Verschleierungstaktik sind die rechtschaffenen Bürger, die täglich mit den Folgen der gescheiterten Integrationspolitik konfrontiert werden. Sie werden nicht nur Opfer von Gewalt, sondern auch noch für dumm verkauft, wenn man ihnen weismachen will, es gäbe keine Zusammenhänge zwischen Herkunft und Kriminalität.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufhört, die Bürger zu belügen. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn Frau Spranger sie nicht hören will. Deutschland braucht Politiker, die wieder für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung einstehen, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, vieles anders zu machen. Doch solange in den Ländern weiterhin SPD-Politiker wie Spranger das Sagen haben, wird sich an den katastrophalen Zuständen nichts ändern.
Die Berliner verdienen besseres als eine Innensenatorin, die lieber die Täter schützt als die Opfer. Es ist an der Zeit, dass auch in der Hauptstadt wieder Recht und Ordnung einkehren – und das beginnt mit der Wahrheit über die Täter.
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