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28.06.2025
16:03 Uhr

Berliner Milliarden-Wahnsinn: Senat verpulvert fast 5 Milliarden Euro für Flüchtlinge in nur drei Jahren

Die Hauptstadt versinkt in einem finanziellen Desaster historischen Ausmaßes. Während die Berliner Infrastruktur verfällt, Schulen marode sind und die Kriminalität explodiert, verschleudert der rot-rot-grüne Senat astronomische Summen für seine verfehlte Flüchtlingspolitik. Die jüngsten Zahlen, die durch eine parlamentarische Anfrage der AfD ans Licht kamen, offenbaren das ganze Ausmaß des fiskalischen Irrsinns: Fast 5 Milliarden Euro – genauer gesagt 4,747 Milliarden – wurden allein zwischen 2022 und 2024 für Flüchtlinge ausgegeben.

Die schockierenden Zahlen im Detail

Sozial-Staatssekretär Aziz Bozkurt (SPD) musste die dramatischen Zahlen eingestehen: Die Ausgaben stiegen von 1,193 Milliarden Euro im Jahr 2022 über 1,468 Milliarden in 2023 auf sagenhafte 2,086 Milliarden Euro im Jahr 2024. Das entspricht einer Verdopplung innerhalb von nur zwei Jahren! Und das Schlimmste: Die tatsächlichen Kosten könnten noch deutlich höher liegen, wie Bozkurt kleinlaut zugeben musste. Viele Ausgabenbereiche würden sich nicht exakt zuordnen lassen.

Besonders pikant: Das ehemalige Prestigeprojekt Flughafen Berlin-Tegel, einst Symbol für Berlins Weltoffenheit und wirtschaftliche Stärke, wurde kurzerhand in ein riesiges Flüchtlingslager umfunktioniert. Wo früher Geschäftsreisende und Touristen ankamen, herrscht heute das Chaos der unkontrollierten Massenmigration.

Deutschkurse für Millionen – während deutsche Kinder in maroden Schulen sitzen

Allein für Deutschkurse an Volkshochschulen gab Berlin im Jahr 2024 über 3,2 Millionen Euro aus. Währenddessen müssen deutsche Schüler in baufälligen Gebäuden lernen, fehlen Lehrer an allen Ecken und Enden. Die Prioritäten des Senats könnten perverser nicht sein.

"Das Land Berlin hat im Jahr 2024 für die landesfinanzierten Deutschkurse für Geflüchtete an den Berliner Volkshochschulen 3.191.157 Euro ausgegeben"

Der Senat weiß nicht einmal, wie viel er wirklich ausgibt

Die Inkompetenz der Berliner Verwaltung zeigt sich auch darin, dass niemand einen Überblick über die tatsächlichen Gesamtkosten hat. "Eine umfassende Kostenzusammenstellung aller Integrationsmaßnahmen allein bezogen auf Asylsuchende in Berlin ist nicht möglich", räumt Bozkurt ein. Man fragt sich: Wie kann eine Verwaltung Milliarden ausgeben, ohne zu wissen, wofür genau?

Der AfD-Abgeordnete Hugh Bronson bringt es auf den Punkt: Die Ausgaben machen mittlerweile sagenhafte fünf Prozent des gesamten Berliner Haushalts aus. Bei einem Gesamthaushalt von 40,1 Milliarden Euro für 2025 ist das ein gewaltiger Batzen, der für die eigene Bevölkerung fehlt.

Berlin macht Schulden für Migranten statt für die eigenen Bürger

Während die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz vollmundig verspricht, keine neuen Schulden zu machen, verschuldet sich Berlin munter weiter – und das hauptsächlich für Menschen, die illegal ins Land gekommen sind. Die Kosten sind, wie Bronson richtig feststellt, "vollkommen aus dem Ruder gelaufen".

Diese Politik ist nicht nur finanziell ruinös, sie spaltet auch die Gesellschaft. Während Rentner Flaschen sammeln müssen und Familien sich die explodierenden Mieten nicht mehr leisten können, werden Milliarden für Menschen ausgegeben, die oft keinen Anspruch auf Asyl haben und zur steigenden Kriminalität in der Hauptstadt beitragen.

Es braucht einen radikalen Kurswechsel

Die Zahlen zeigen überdeutlich: So kann es nicht weitergehen. Berlin braucht eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Die unkontrollierte Massenmigration muss gestoppt, die Ausgaben drastisch reduziert werden. Nur so kann verhindert werden, dass die Hauptstadt endgültig im Chaos versinkt.

Es ist höchste Zeit, dass die Berliner bei den nächsten Wahlen diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die Stadt braucht Politiker, die für Berlin und seine Bürger arbeiten – nicht gegen sie. Die fast 5 Milliarden Euro hätten in Schulen, Infrastruktur und Sicherheit investiert werden müssen. Stattdessen finanziert der Senat seine eigene ideologische Verblendung auf Kosten der Steuerzahler.

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