
Berliner Freibäder werden zur Gefahrenzone: Sexualdelikte verdreifacht trotz sinkender Besucherzahlen
Die Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos der Kriminalität. Während die Berliner Bäder-Betriebe von einer "weitestgehend störungsfreien" Saison sprechen, zeichnet die Polizeistatistik ein erschreckendes Bild: In den Freibädern der Hauptstadt explodierten die Sexualstraftaten förmlich – eine Verdreifachung von zwei auf sechs Fälle. Und das, obwohl deutlich weniger Menschen die Bäder besuchten.
Alarmierende Zahlen trotz Besucherrückgang
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 181 Straftaten registrierte die Polizei zwischen April und September 2025 in Berliner Freibädern – ein Anstieg gegenüber den 160 Delikten im Vorjahreszeitraum. Besonders beunruhigend: Diese Entwicklung vollzog sich bei gleichzeitig sinkenden Besucherzahlen. Rund 110.000 Menschen weniger suchten die Freibäder auf, was die Kriminalitätsrate pro Besucher noch dramatischer erscheinen lässt.
Die Zusammensetzung der Delikte offenbart das ganze Ausmaß des Problems: Neben den sechs Sexualstraftaten wurden 24 Körperverletzungen registriert, dazu kommen etwa 70 Diebstähle und 31 Hausfriedensbrüche – zehn mehr als im Vorjahr. Was früher ein Ort der Erholung und des unbeschwerten Badespaßes war, mutiert zunehmend zur Gefahrenzone.
Versagen der Sicherheitsmaßnahmen
Seit 2023 gelten in Berliner Freibädern verschärfte Sicherheitsvorkehrungen: Ausweispflicht, Taschenkontrollen, Videoüberwachung und digitale Auslastungsampeln sollten für mehr Sicherheit sorgen. Die Realität zeigt: Diese Maßnahmen verpuffen wirkungslos. Trotz des massiven Kontrollaufwands steigen die Zahlen schwerer Delikte weiter an.
Die Diskrepanz zwischen sinkenden Besucherzahlen und steigenden Straftaten deutet auf ein strukturelles Problem hin, das mit kosmetischen Sicherheitsmaßnahmen nicht zu lösen ist.
Während die Bäder-Betriebe die Situation schönreden und von einem "bewährten Mix aus Prävention und Kontrollen" sprechen, erleben die Badegäste eine andere Realität. Die Verdreifachung der Sexualdelikte innerhalb eines Jahres ist ein Alarmsignal, das nicht länger ignoriert werden kann.
Ein Symptom gescheiterter Politik
Die Entwicklung in den Berliner Freibädern steht exemplarisch für das Versagen der rot-grün-roten Hauptstadtpolitik. Statt die wahren Ursachen der steigenden Kriminalität zu benennen und konsequent anzugehen, wird mit Symbolpolitik und halbherzigen Maßnahmen reagiert. Die Folge: Immer mehr Berliner meiden die öffentlichen Bäder, während sich Kriminelle dort immer sicherer fühlen.
Ein Blick auf die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt, dass es sich keineswegs um ein temporäres Problem handelt. Nach 274 Straftaten im Jahr 2022 und 205 im Jahr 2023 schien sich die Lage 2024 mit 160 Delikten zu entspannen. Doch dieser Rückgang erwies sich als Trugschluss – die Zahlen steigen wieder, und besonders die schweren Delikte nehmen zu.
Die wahren Opfer bleiben ungehört
Hinter jeder Statistik stehen Menschen – Opfer von Übergriffen, die eigentlich nur einen schönen Tag im Freibad verbringen wollten. Besonders perfide: Die offiziellen Stellen verharmlosen die Situation. Die Bäder-Betriebe sprechen von lediglich "mittleren zweistelligen" Strafanzeigen, die sie selbst registriert hätten. Eine Verschleierungstaktik, die das wahre Ausmaß der Probleme vertuschen soll.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Die Bürger haben ein Recht auf sichere öffentliche Räume. Wenn selbst Familien mit Kindern nicht mehr unbesorgt ein Freibad besuchen können, ist eine rote Linie überschritten. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Übergriffe sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen – und wir können das nicht länger akzeptieren. Deutschland braucht neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes.
Die Berliner Freibäder sind zum Spiegelbild einer gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik geworden. Während die Verantwortlichen weiter von Multikulti träumen, zahlen die Bürger den Preis – mit ihrer Sicherheit und ihrer Lebensqualität.

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