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Kettner Edelmetalle
10.12.2025
06:31 Uhr

Berliner Feuerwehr wusste früh: Impfung schützt nicht vor Ansteckung – Impfpflicht trotzdem durchgedrückt

Die jetzt veröffentlichten internen Dokumente der Berliner Feuerwehr entlarven ein weiteres Kapitel des Corona-Versagens der deutschen Politik. Während die Behörde bereits im April 2021 Impfdurchbrüche dokumentierte und ihre Mitarbeiter trotz vollständiger Impfung zu wöchentlichen Tests anhielt, peitschte der Bundestag im Dezember desselben Jahres die einrichtungsbezogene Impfpflicht durch. Ein Skandal, der zeigt, wie wissenschaftliche Erkenntnisse zugunsten politischer Dogmen ignoriert wurden.

2200 Seiten belegen: Die Wahrheit lag längst auf dem Tisch

Die von der Berliner Zeitung veröffentlichten Lagefortschreibungen umfassen mehr als 2200 Seiten und dokumentieren akribisch das Infektionsgeschehen bei der Berliner Feuerwehr zwischen Februar 2020 und August 2023. Was diese Papiere offenbaren, hätte eigentlich zu einem sofortigen Umdenken führen müssen: Bereits am 1. April 2021 – also neun Monate vor Einführung der Impfpflicht – vermeldete die Feuerwehr erste Impfdurchbrüche bei vollständig geimpften Mitarbeitern.

Die Formulierung im Lagebericht spricht Bände: „Aktuell gibt es bisher im einstelligen Bereich positiv getestete MA, obwohl diese bereits die Erst- und teilweise die Zweitimpfung inklusive ausreichender Einwirkzeit erhalten haben." Noch deutlicher wird es im November 2021, als die Feuerwehr ihre Mitarbeiter explizit anwies, bei jedem Einsatz mit Corona-Patienten Masken zu tragen – „ungeachtet des Impfstatus aller Beteiligten". Die Begründung? Zunehmend beschriebene Impfdurchbrüche.

Politik ignorierte Warnzeichen – Ideologie vor Wissenschaft

Während die Berliner Feuerwehr intern längst wusste, dass die Impfung keinen zuverlässigen Schutz vor Ansteckung und Übertragung bietet, verkaufte die Politik weiterhin das Märchen vom „Gamechanger Impfung". Der Berliner Senat hob im Mai 2021 sogar die Testpflicht für vollständig Geimpfte auf – eine Entscheidung, die die Feuerwehr für ihre eigenen Reihen wohlweislich ignorierte.

„Mit Impfungen schützen wir nicht nur uns selbst. Wir senken das von uns ausgehende Ansteckungsrisiko im Kontakt mit schutzbedürftigen Patientinnen und Patienten."

Diese Aussage von Landesbranddirektor Karsten Homrighausen Ende Dezember 2021 wirkt angesichts der eigenen Erkenntnisse seiner Behörde wie blanker Hohn. Entweder wusste er es nicht besser – was Fragen nach seiner Kompetenz aufwirft – oder er beugte sich dem politischen Druck und opferte die Wahrheit auf dem Altar der Staatsräson.

Die STIKO rudert zurück – aber niemand will es hören

Besonders pikant: Auf Nachfrage der Berliner Zeitung verwies Homrighausen auf die Ständige Impfkommission (STIKO), die ihre Impfempfehlung bis heute aufrechterhalte. Doch selbst die STIKO musste mittlerweile kleinlaut einräumen, dass das Hauptziel der Impfung vor allem „die Verhinderung schwerer COVID-19-Verläufe" sei. Von einem belastbaren Schutz vor Übertragung – dem Hauptargument für die Impfpflicht im Gesundheitswesen – ist längst keine Rede mehr.

Die Folgen: Spaltung, Vertrauensverlust und ruinierte Existenzen

Die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die am 15. März 2022 in Kraft trat, führte zu massiven Verwerfungen. Feuerwehrleute, Pfleger und Ärzte, die sich der experimentellen Gentherapie verweigerten, wurden mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen bedroht. Viele verloren ihre Arbeit, andere beugten sich dem Zwang gegen ihre Überzeugung. Der gesellschaftliche Schaden ist bis heute spürbar: Das Vertrauen in staatliche Institutionen und die Wissenschaft liegt in Trümmern.

Besonders bitter: Während einfache Bürger für ihre berechtigten Zweifel an der Impfung diffamiert und ausgegrenzt wurden, wussten die Verantwortlichen längst um die Grenzen des vermeintlichen Wundermittels. Die jetzt veröffentlichten Dokumente belegen eindrücklich, dass kritische Stimmen von Anfang an recht hatten – und systematisch zum Schweigen gebracht wurden.

Aufarbeitung? Fehlanzeige!

Statt die Corona-Politik kritisch aufzuarbeiten, feiern sich die Verantwortlichen weiterhin selbst. Erst gestern erhielt Angela Merkel in Stuttgart von Ministerpräsident Kretschmann eine Auszeichnung für ihr Handeln während der Corona-Zeit. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die unter den willkürlichen Maßnahmen gelitten haben. Die RKI-Files haben längst offengelegt, wie politisch motiviert und wissenschaftlich unbegründet viele Entscheidungen waren. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, macht die politische Elite weiter, als wäre nichts gewesen.

Die Berliner Feuerwehr-Dokumente sind ein weiterer Beweis dafür, dass die Corona-Politik nicht dem Schutz der Bevölkerung diente, sondern der Durchsetzung einer politischen Agenda. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Das deutsche Volk hat ein Recht auf Aufklärung – und auf Politiker, die wieder für Deutschland statt gegen Deutschland regieren.

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