
Berliner Bildungssenatorin verharmlost islamistisches Mobbing an Grundschule
Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) sorgt mit ihrer Reaktion auf den erschütternden Mobbing-Skandal an der Carl-Bolle-Grundschule für Empörung. Monatelang wurde ein homosexueller Lehrer von muslimischen Schülern systematisch drangsaliert, beschimpft und bedroht – doch die Senatorin sieht darin kein „Systemversagen". Diese Verharmlosung offenbart einmal mehr, wie hilflos die deutsche Politik dem wachsenden Problem des religiösen Extremismus an unseren Schulen gegenübersteht.
Monatelanges Schweigen der Behörden
Besonders brisant: Der betroffene Lehrer Oziel Inácio-Stech hatte sich bereits im Januar hilfesuchend an die Bildungssenatorin gewandt – vergeblich. Erst jetzt, Wochen nachdem der Fall bundesweit für Schlagzeilen sorgte, bequemt sich Günther-Wünsch zu einer Stellungnahme. Ihre Ausrede? Man habe erst die Aktenlage prüfen müssen, um „nicht aus Unkenntnis falsche Tatsachen zu behaupten". Eine fadenscheinige Begründung, die das monatelange Wegschauen der Behörden kaum kaschieren kann.
Die Senatorin verstrickt sich in bürokratische Winkelzüge, wenn sie erklärt, warum das Hilfegesuch des Lehrers unbeantwortet blieb. Angeblich seien „zu ganz unterschiedlichen Zeitpunkten auch ganz unterschiedliche Rechtsgrundlagen" bemüht worden, weshalb „jeweils unterschiedliche Stellen zuständig" gewesen seien. Ein Paradebeispiel dafür, wie sich die Politik hinter Verwaltungsstrukturen versteckt, während Lehrkräfte im Stich gelassen werden.
„Der Islam ist hier der Chef"
Die Vorfälle an der Carl-Bolle-Grundschule, an der 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben, lesen sich wie ein Albtraum. „Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef", brüllten muslimische Schüler den Lehrer an. Er sei „eine Familienschande", „ekelhaft" und werde „in der Hölle landen". Solche Aussagen sind keine harmlosen Kinderstreiche, sondern Ausdruck einer gefährlichen religiös-fundamentalistischen Ideologie, die sich in unseren Schulen breitmacht.
„Ich lebe in einem Albtraum", beschreibt der seit März krankgeschriebene Lehrer seine Situation. Doch statt diese erschütternde Realität anzuerkennen, relativiert die Senatorin: Man könne nicht von einem „Systemversagen" sprechen, die Schule habe sich seit 2021 „stabilisiert". Welche Stabilität meint sie? Die Stabilität der Angst?
Ein Muster des Versagens
Dass Günther-Wünschs Beschwichtigungen blanker Hohn sind, zeigen weitere Berichte von der Skandal-Schule. Lehrerinnen berichten von einem Klima ständiger Gewalt und Einschüchterung. Eine Pädagogin erzählte, sie sei „ständig irgendeiner Gewalt ausgesetzt" gewesen. Männliche Schüler hätten während des Unterrichts obszöne Gesten gemacht und „Pornogeräusche zum Besten gegeben". Aus Selbstschutz habe sie nur noch Hosen oder bodenlange Kleider getragen.
Dies ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für das Versagen der Berliner Bildungspolitik. Bereits zu Jahresbeginn hatte sich die Lehrerschaft der Friedrich-Bergius-Schule in einem Brandbrief über Gewalt und Respektlosigkeit beschwert. Günther-Wünschs Reaktion? Sie ließ kurzerhand die Schulleitung entlassen – weil diese den Brief unterschrieben hatte. Problemlösung auf Berliner Art: Wer auf Missstände hinweist, wird bestraft.
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Was die Senatorin als „interkulturelles Leben" verklärt, ist in Wahrheit die schleichende Übernahme unserer Schulen durch einen aggressiven politischen Islam. Wenn Grundschüler ihre Lehrer mit religiösen Drohungen einschüchtern, wenn Lehrerinnen sich aus Angst verhüllen müssen, dann haben wir es nicht mit harmlosen kulturellen Unterschieden zu tun, sondern mit einem frontalen Angriff auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Die Politik schaut seit Jahren tatenlos zu, wie sich in bestimmten Stadtteilen Parallelgesellschaften bilden, in denen nicht das Grundgesetz, sondern die Scharia den Ton angibt. Statt endlich durchzugreifen, versteckt man sich hinter Worthülsen wie „Komplexität" und „Zuständigkeiten". Diese Feigheit vor der Realität ist es, die unsere Gesellschaft immer tiefer spaltet.
Es braucht einen Politikwechsel
Der Fall der Carl-Bolle-Grundschule ist ein Weckruf. Er zeigt, wohin es führt, wenn wir aus falsch verstandener Toleranz die Intoleranz gewähren lassen. Wenn eine Bildungssenatorin nicht einmal bereit ist, homosexuelle Lehrer vor religiösem Mobbing zu schützen, dann hat sie in diesem Amt nichts verloren.
Deutschland braucht Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und entschlossen zu handeln. Die wieder für unsere Werte einstehen, statt sie auf dem Altar der Multikulti-Ideologie zu opfern. Die begreifen, dass Integration keine Einbahnstraße ist, sondern die Anerkennung unserer Rechtsordnung und unserer Werte voraussetzt. Nur so können wir verhindern, dass aus unseren Schulen rechtsfreie Räume werden, in denen nicht mehr das Grundgesetz, sondern religiöser Fanatismus regiert.
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