
Berlin versinkt im Chaos: Antisemitische Gewaltorgie am Potsdamer Platz erschüttert die Hauptstadt
Was sich am Samstag in Berlin abspielte, war keine Demonstration mehr – es war eine Machtdemonstration des importierten Hasses. 15.000 Menschen zogen durch das Regierungsviertel, und was sie mitbrachten, sollte jeden aufrechten Demokraten erschaudern lassen: Kalifatsflaggen, Völkermord-Vorwürfe gegen Israel und eine erhängte Puppe mit Judenstern. Die Bilder erinnern fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte.
Der blanke Hass marschiert durch Berlin
Unter dem zynischen Motto „United4Gaza" offenbarte sich das wahre Gesicht dieser Bewegung. Während die Veranstalter scheinheilig von „humanitärer Hilfe" sprachen, wurde auf den Straßen unverhohlener Antisemitismus zur Schau gestellt. Die Bundesregierung wurde beschuldigt, einen „Genozid zu finanzieren" – eine perfide Täter-Opfer-Umkehr, die den barbarischen Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 komplett ausblendet.
Besonders verstörend: Eine Demonstrantin trug eine Tasche mit mehreren Puppen, darunter eine im schwarzen Anzug, die wie erhängt dargestellt war. Online-Kommentare identifizierten die Figur als Darstellung von Sigmund Freud – dem jüdischen Begründer der Psychoanalyse. Ein Judenstern war deutlich erkennbar. Wer solche Symbole durch Berlins Straßen trägt, demonstriert nicht für Frieden, sondern für die Vernichtung jüdischen Lebens.
Kalifatsflaggen und iranische Regime-Unterstützer
Die Präsenz von Kalifatsflaggen zeigt überdeutlich, worum es den Organisatoren wirklich geht: nicht um palästinensische Zivilisten, sondern um die Errichtung eines islamistischen Gottesstaates. Dass sich auch Unterstützer des iranischen Mullah-Regimes unter die Demonstranten mischten, überrascht dabei kaum noch. Die unheilige Allianz aus Islamisten und linken Aktivisten, die unsere Polizei später festnahm, offenbart das ganze Ausmaß der Bedrohung.
Potsdamer Platz wird zum Schlachtfeld
Am Nachmittag eskalierte die Situation vollends. Der Potsdamer Platz, einst Symbol der wiedervereinigten Stadt, wurde zur Kampfzone. Die Polizei registrierte Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und das Skandieren verbotener Parolen. Fünf Beamte wurden verletzt – sie zahlten den Preis für das Versagen einer Politik, die solche Aufmärsche überhaupt erst möglich macht.
50 Festnahmen sprechen eine deutliche Sprache. Dass es sich dabei laut Polizei „vor allem um Personen mit Migrationshintergrund als auch Angehörige der linken Szene" handelte, bestätigt, was kritische Beobachter längst wissen: Die importierte Gewalt und der linke Extremismus gehen in Deutschland Hand in Hand.
Pro-israelische Gegendemo aufgelöst – ein Armutszeugnis
Der absolute Tiefpunkt: Eine kleine pro-israelische Gegenkundgebung musste von der Polizei aufgelöst werden, weil die Sicherheit der Teilnehmer nicht mehr gewährleistet werden konnte. In der deutschen Hauptstadt können Juden und ihre Unterstützer nicht mehr sicher demonstrieren, während Antisemiten ungehindert durch die Straßen marschieren. Ist das noch das Deutschland, in dem wir leben wollen?
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft
Diese Ereignisse sind kein Einzelfall, sondern Symptom einer gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte aufnimmt, versinken unsere Städte im Chaos. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, Messerangriffe gehören zum Alltag, und nun marschiert der offene Antisemitismus durch unsere Straßen.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Wer Kalifatsflaggen schwenkt und Judensterne an erhängten Puppen zur Schau stellt, hat in Deutschland nichts verloren. Die konsequente Abschiebung von Extremisten und Gewalttätern muss oberste Priorität haben. Nur so können wir unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung und unsere jüdischen Mitbürger schützen.
„Wer in Deutschland gegen Juden hetzt, wer israelische Flaggen verbrennt, wer unsere Werte mit Füßen tritt, der hat sein Gastrecht verwirkt."
Die Ereignisse vom Samstag zeigen überdeutlich: Deutschland steht am Scheideweg. Entweder wir verteidigen unsere Werte und unsere Sicherheit mit aller Konsequenz, oder wir kapitulieren vor dem importierten Hass. Eine dritte Option gibt es nicht. Die Zeit des Wegschauens und Verharmlosens muss endlich vorbei sein – bevor es zu spät ist.
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