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01.07.2025
10:35 Uhr

Benzinpreise explodieren: EU-Klimawahn treibt Autofahrer in den Ruin

Die Europäische Union hat es wieder einmal geschafft: Mit ihrer realitätsfernen Klimapolitik wird sie ab 2027 Millionen von Bürgern das Leben zur Hölle machen. Der freie Handel mit CO₂-Zertifikaten könnte die Spritpreise um bis zu 38 Cent pro Liter in die Höhe treiben – ein Schlag ins Gesicht für jeden, der auf sein Auto angewiesen ist. Während die Vereinigten Staaten unter Präsident Trump auf Deregulierung und niedrige Energiepreise setzen, steuert Deutschland sehenden Auges in die nächste selbstverschuldete Krise.

Der große Raubzug beginnt 2027

Was die Bundesregierung unter Friedrich Merz Ende Januar durchgewunken hat, ist nichts anderes als eine Kapitulation vor Brüsseler Klimafanatikern. Ab 2027 soll der CO₂-Preis nicht mehr politisch festgelegt werden, sondern durch den europäischen Emissionshandel bestimmt werden. Eine "freie Börse", wie es so schön heißt – in Wahrheit aber ein perfides Instrument der EU-Kommission, um die Bürger nach Belieben zu schröpfen.

Derzeit zahlen wir bereits 55 Euro pro Tonne CO₂, nächstes Jahr sollen es 65 Euro werden. Doch das ist nur der Anfang. Wenn ab 2027 die Marktkräfte – oder besser gesagt: die künstliche Verknappung durch Brüssel – den Preis bestimmen, droht eine Explosion der Kosten. Der ADAC warnt bereits vor einem Preissprung von bis zu 38 Cent pro Liter. Für eine durchschnittliche Familie mit zwei Fahrzeugen bedeutet das Mehrkosten von 500 bis 800 Euro pro Jahr. Jahr für Jahr, wohlgemerkt.

Die vergessenen Pendler

Besonders perfide: Am härtesten trifft es wieder einmal diejenigen, die keine Alternative haben. Millionen von Pendlern, die täglich zur Arbeit fahren müssen, weil der öffentliche Nahverkehr in weiten Teilen Deutschlands ein schlechter Witz ist. Menschen in ländlichen Regionen, für die das Auto kein Luxus, sondern pure Notwendigkeit ist. Sie alle werden zur Kasse gebeten für die grünen Träumereien einer abgehobenen Elite.

Dass der Staat bereits heute satte 54 Prozent an jeder Tankfüllung mitverdient, scheint niemanden in Berlin oder Brüssel zu stören. Im Gegenteil: Man will noch mehr. Es ist ein Skandal sondergleichen, wie hier die arbeitende Bevölkerung systematisch ausgeplündert wird.

Amerika zeigt, wie es besser geht

Während Deutschland sich selbst stranguliert, macht es die Trump-Administration vor, wie vernünftige Energiepolitik aussieht. Mit durchschnittlich 0,83 Euro pro Liter Benzin zahlen Amerikaner nicht einmal die Hälfte dessen, was deutsche Autofahrer berappen müssen. Und das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die auf Marktwirtschaft statt auf ideologische Verbote setzt.

Die USA fördern ihre eigenen Energieressourcen, bauen Pipelines und setzen auf Versorgungssicherheit. Subventionen für ineffiziente "erneuerbare" Energien werden zurückgefahren. Der Markt entscheidet, nicht irgendwelche Klimakommissare in Brüssel. Das Ergebnis: niedrige Energiepreise, wirtschaftliche Stabilität und Energiesouveränität.

Die Interventionsspirale dreht sich weiter

Besonders zynisch wird es, wenn man sich die Reaktionen der Politik anschaut. Kaum drohen die Preise zu explodieren, fordern Sozialverbände einen "Klimasozialfonds" mit 65 Milliarden Euro. Das typische Muster: Erst schafft die Politik künstlich Probleme, dann will sie diese mit noch mehr Steuergeld "lösen". Am Ende zahlt der Bürger doppelt – einmal an der Zapfsäule und einmal über seine Steuern für die "Entlastungsmaßnahmen".

Es ist eine Spirale des Wahnsinns, die sich immer schneller dreht. Mehr Regulierung führt zu höheren Kosten, höhere Kosten führen zu mehr Subventionsforderungen, mehr Subventionen führen zu höheren Steuern. Und wer profitiert? Die Bürokratie in Brüssel, die sich immer neue Instrumente schafft, um in das Leben der Menschen einzugreifen.

Deutschland im ökonomischen Blindflug

Was hier geschieht, ist nichts weniger als die systematische Deindustrialisierung Deutschlands. Während unsere Wirtschaft bereits jetzt unter der Last von Überregulierung und Abgabenwahnsinn ächzt, legt die Politik noch eine Schippe drauf. Die Rezession, in der wir uns befinden, scheint niemanden zu interessieren. Hauptsache, die Klimaziele werden erreicht – koste es, was es wolle.

Die geplante CO₂-Bepreisung ab 2027 ist der finale Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Unternehmen werden abwandern, Arbeitsplätze verschwinden, und die verbliebenen Bürger werden immer stärker zur Kasse gebeten. Es ist ein ökonomischer Blindflug, der nur in einer Katastrophe enden kann.

"Mobilität wird zum Luxusgut" – was wie eine dystopische Zukunftsvision klingt, wird ab 2027 bittere Realität für Millionen von Deutschen.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Politik ein Ende setzen. Die nächsten Wahlen müssen zu einer Abrechnung mit denjenigen werden, die unser Land systematisch gegen die Wand fahren. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die sich an der Realität orientiert, nicht an grünen Ideologien. Eine Politik, die Wohlstand schafft, statt ihn zu vernichten. Eine Politik, die den Bürgern dient, nicht den Klimafanatikern in Brüssel.

Solange wir jedoch Politiker haben, die lieber vor der EU kuschen als die Interessen ihrer eigenen Bürger zu vertreten, wird sich nichts ändern. Die Benzinpreisexplosion ab 2027 ist nur der Anfang. Wer jetzt nicht aufsteht, wird morgen nicht mehr fahren können – es sei denn, er gehört zu den wenigen Privilegierten, die sich Mobilität noch leisten können.

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