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15.06.2025
08:14 Uhr

Bauministerin Hubertz träumt von halbierten Baukosten – während Deutschland im Wohnungschaos versinkt

Die neue Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) hat offenbar aus dem krachenden Scheitern ihrer Vorgängerin Klara Geywitz nichts gelernt. Statt endlich realistische Lösungen für die deutsche Wohnungsmisere zu präsentieren, verkündet sie nun das nächste Luftschloss: Die Baukosten sollen halbiert werden. Ein „sehr ambitioniertes Ziel", wie sie selbst zugibt – was im politischen Neusprech wohl so viel bedeutet wie: völlig unrealistisch.

Die SPD und ihre Märchen vom bezahlbaren Wohnen

Während die Ampelregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die Inflation anheizt und die Baubranche durch überbordende Regulierungen und Klimaauflagen in die Knie zwingt, verspricht Hubertz nun das Blaue vom Himmel. Die Baukosten von 5.000 Euro pro Quadratmeter auf 2.500 bis 3.000 Euro senken? Mit serieller Vorfertigung und ein bisschen Erbpacht-Zauber? Das klingt nach dem typischen sozialdemokratischen Wunschdenken, das schon ihre Parteikollegin Geywitz mit ihrem 400.000-Wohnungen-Versprechen blamabel scheitern ließ.

Besonders pikant: Die Ministerin will sich gar nicht erst auf konkrete Neubauzahlen festlegen. Man könne „nicht ein Ziel vier Jahre in Stein meißeln", erklärt sie – eine bemerkenswerte Kehrtwende für eine Partei, die sonst gerne vollmundige Versprechen macht. Immerhin gibt sie zu, dass die mageren 250.000 fertiggestellten Wohnungen im vergangenen Jahr eine „Vollkatastrophe" waren. Nur: Wer trägt dafür die Verantwortung, wenn nicht die regierende SPD?

Mietpreisbremse als Allheilmittel? Die ewige sozialistische Illusion

Als wäre das nicht genug der Realitätsverweigerung, möchte Hubertz auch noch die gescheiterte Mietpreisbremse ausweiten. Nun sollen auch nach 2014 errichtete Wohngebäude darunter fallen. „Ich bin auch Sozialdemokratin", betont sie – als ob das eine Entschuldigung für ökonomischen Unsinn wäre. Die Mietpreisbremse hat in der Vergangenheit vor allem eines bewirkt: Sie hat private Investoren abgeschreckt und damit das Wohnungsangebot weiter verknappt.

„Wir sparen richtig an den Kosten. Da kann man 30 bis 40 Prozent ganz leicht reinholen."

Solche Aussagen zeigen, wie weit sich die politische Elite von der Realität entfernt hat. „Ganz leicht" 30 bis 40 Prozent einsparen? Jeder, der schon einmal gebaut hat, weiß: So funktioniert das nicht. Die explodierenden Baukosten haben ihre Ursachen in gestiegenen Materialpreisen, Fachkräftemangel und vor allem in den immer absurderen Auflagen der grün-roten Klimapolitik.

Die wahren Kostentreiber werden verschwiegen

Kein Wort verliert die Ministerin über die wahren Kostentreiber: Die Energieeinsparverordnung, die immer strengeren Dämmvorschriften, die Solarpflicht auf Neubauten – alles Maßnahmen, die das Bauen massiv verteuern. Stattdessen setzt sie auf serielle Vorfertigung, als ob Deutschland zu einer Plattenbau-Republik werden sollte. Die DDR lässt grüßen.

Während die Ampelregierung mit ihrer Politik das Land gegen die Wand fährt, suchen immer mehr Deutsche nach sicheren Anlagemöglichkeiten. In Zeiten galoppierender Inflation und politischer Unsicherheit gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Vermögensanlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – im Gegensatz zu den leeren Versprechungen der Politik.

Deutschland braucht einen Politikwechsel, keine neuen Luftschlösser

Die Wohnungsnot in Deutschland ist real, und sie wird sich mit sozialdemokratischen Träumereien nicht lösen lassen. Was wir brauchen, ist eine grundlegende Wende in der Bau- und Wirtschaftspolitik: Weniger Regulierung, weniger Klimaideologie, mehr Marktwirtschaft. Solange die Ampelregierung jedoch weiter gegen die Interessen der Bürger regiert, werden die Probleme nur größer werden.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und erkennt: Mit Wunschdenken und ideologischen Experimenten lässt sich kein einziges Haus bauen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das Land arbeiten – nicht gegen es.

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