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20.06.2025
11:44 Uhr

Bargeld-Verbot im Landratsamt: Der nächste Schritt zur totalen Kontrolle

Was sich das Landratsamt Ortenaukreis da leistet, spottet jeder Beschreibung. Ab Juli 2025 soll in den Behörden kein Bargeld mehr akzeptiert werden – zunächst in den Kfz-Zulassungsstellen, später überall. Die Begründung? Ein Sammelsurium aus vorgeschobenen Argumenten, die bei genauerer Betrachtung wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen.

Die wahren Gründe hinter der Bargeld-Abschaffung

Finanzdezernentin Ulrike Karl spricht von "Sicherheit, Effizienz und Verantwortung". Doch wer zwischen den Zeilen liest, erkennt die wahre Agenda: Es geht um Kontrolle, Überwachung und die schleichende Entmündigung der Bürger. Jede Kartenzahlung hinterlässt eine digitale Spur – wann, wo, wofür Sie Ihr hart verdientes Geld ausgeben. Ein Traum für jeden Kontrollstaat, ein Albtraum für freiheitsliebende Menschen.

Die angeblichen Einsparungen von 20.000 Euro jährlich durch wegfallende Bargeldtransporte? Ein Witz angesichts der Millionenbeträge, die unsere Verwaltung Jahr für Jahr für fragwürdige Projekte zum Fenster hinauswirft. Hier wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen – oder besser gesagt: mit der Abrissbirne auf die Grundrechte der Bürger.

Das perfide Spiel mit falschen Vergleichen

Besonders dreist ist der Versuch, die Bargeldabschaffung als "moderne Verwaltung" zu verkaufen. Man verweist auf andere europäische Länder, wo bargeldloses Zahlen Standard sei. Doch was man verschweigt: In vielen dieser Länder regt sich massiver Widerstand gegen die totale Digitalisierung des Zahlungsverkehrs. Schweden, einst Vorreiter der bargeldlosen Gesellschaft, rudert mittlerweile zurück, nachdem die verheerenden Folgen für Privatsphäre und persönliche Freiheit offensichtlich wurden.

"Für wenige Einzelfälle ohne Konto oder Karte stehen auch weiterhin geeignete und bürgerfreundliche Alternativen bereit."

Diese Aussage der Behörde ist an Zynismus kaum zu überbieten. Wer definiert denn, was ein "Einzelfall" ist? Wer entscheidet, welche "Alternativen" angeboten werden? Hier wird eine Zweiklassengesellschaft geschaffen: Die braven, digitalisierten Bürger auf der einen Seite, die "Problemfälle" auf der anderen.

Die vergessenen Opfer der Digitalisierung

Was ist mit den älteren Menschen, die ihr Leben lang mit Bargeld bezahlt haben? Was ist mit jenen, die aus gutem Grund kein Vertrauen in Banken haben? Was ist mit Bürgern, die ihre Privatsphäre schätzen und nicht jeden Kaffee digital dokumentiert sehen wollen? Sie alle werden als rückständig abgestempelt, als Hindernisse auf dem Weg in die schöne neue digitale Welt.

Die Behauptung, nahezu jeder besitze ein Girokonto und damit eine EC-Karte, mag statistisch stimmen. Doch sie ignoriert die Lebensrealität vieler Menschen. Nicht jeder will oder kann mit Karte zahlen. Manche haben schlechte Erfahrungen mit Banken gemacht, andere wollen schlicht ihre finanzielle Autonomie bewahren.

Der Dammbruch hat begonnen

Was heute noch als "freiwillige" Umstellung verkauft wird, könnte morgen zur Pflicht werden. Wenn Behörden kein Bargeld mehr akzeptieren, wie lange dauert es, bis auch der Einzelhandel nachzieht? Bis Bargeld komplett aus unserem Alltag verschwindet? Die Geschichte lehrt uns: Freiheiten, die einmal aufgegeben wurden, kehren selten zurück.

Besonders perfide ist der Verweis auf die Gemeindekassenverordnung, wonach Zahlungsverkehr "nach Möglichkeit unbar" abzuwickeln sei. "Nach Möglichkeit" bedeutet nicht "ausschließlich"! Hier wird eine Kann-Bestimmung zur Muss-Vorschrift umgedeutet – ein klassisches Beispiel behördlicher Willkür.

Gold und Silber als letzter Hort der Freiheit

In Zeiten, in denen selbst unser Geld digitalisiert und kontrolliert werden soll, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber eine neue Bedeutung. Sie sind nicht nur Inflationsschutz und Krisenwährung, sondern auch ein Stück persönliche Freiheit. Niemand kann Ihre Goldmünzen per Mausklick einfrieren, niemand kann nachvollziehen, wann Sie Ihr Silber erworben haben.

Die Bargeldabschaffung im Landratsamt Ortenaukreis mag wie eine kleine, lokale Entscheidung erscheinen. Doch sie ist Teil eines größeren Puzzles, das ein beunruhigendes Bild ergibt: Die schleichende Entmündigung der Bürger, die totale Kontrolle über jeden Lebensbereich, die Abschaffung der finanziellen Privatsphäre.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wehren. Gegen die Bargeldabschaffung, gegen die Digitalisierung um jeden Preis, gegen die Entmündigung freier Bürger. Denn Bargeld ist geprägte Freiheit – und diese Freiheit sollten wir uns nicht kampflos nehmen lassen. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, solchen Entwicklungen einen Riegel vorzuschieben, statt sie auch noch zu fördern.

Hinweis: Dieser Artikel stellt die Meinung unserer Redaktion dar. Bei Kapitalanlagen wie Edelmetallen empfehlen wir, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls fachkundigen Rat einzuholen. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich.

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