
Bahnverbindung London-Deutschland: Teures Prestigeprojekt oder sinnvolle Alternative?
Während Deutschland mit explodierenden Energiekosten, maroder Infrastruktur und einer Rekordkriminalität kämpft, träumt die Große Koalition von einer direkten Zugverbindung nach London. Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) und seine britische Amtskollegin Heidi Alexander unterzeichneten in Hamburg eine Absichtserklärung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet.
Wolkenkuckucksheim unter dem Ärmelkanal
„Wir setzen uns dafür ein, dass in den kommenden Jahren die ersten Züge unter dem Ärmelkanal direkt von Deutschland nach Großbritannien rollen können", verkündete Schnieder vollmundig. Man fragt sich unwillkürlich: Haben wir keine drängenderen Probleme? Die Deutsche Bahn schafft es kaum, pünktliche Verbindungen zwischen Frankfurt und München zu gewährleisten, aber träumt von internationalen Prestigeprojekten.
Eine eigens eingerichtete Taskforce solle nun „offene Fragen klären" – Beamtendeutsch für: Wir haben keine Ahnung, wie das funktionieren soll. Grenz- und Sicherheitskontrollen, technische Standards, Finanzierung – alles ungeklärt. Hauptsache, die Schlagzeile stimmt.
Die wahren Kosten des grünen Traums
Alexander schwärmte von einer „bequemen Alternative zum Fliegen" und dem „enormen wirtschaftlichen Potenzial". Verschwiegen wird dabei, dass solche Mammutprojekte erfahrungsgemäß das Zehnfache der ursprünglich veranschlagten Kosten verschlingen. Der Berliner Flughafen und Stuttgart 21 lassen grüßen.
Während unsere Regierung von teuren Bahnverbindungen träumt, explodieren die Stromkosten für deutsche Haushalte. Eine aktuelle Studie prognostiziert einen erheblich steigenden Strombedarf für Deutschland – nicht zuletzt wegen der ideologisch getriebenen Energiewende. Aber statt die heimische Infrastruktur zu stabilisieren, verpulvert man Milliarden für internationale Prestigeobjekte.
Prioritäten einer orientierungslosen Politik
Die Realität sieht düster aus: Über 1.500 unerlaubte Einreisen wurden allein an der niederländischen Grenze gemeldet. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, Messerangriffe gehören zum Alltag. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik mit Luftschlössern.
Es ist bezeichnend, dass eine Forsa-Umfrage der Mehrheit der Deutschen kein gutes Krisenmanagement unter Kanzler Merz zutraut. Kein Wunder, wenn solche Projekte Priorität haben, während das Land im Chaos versinkt. Die neue Große Koalition setzt nahtlos die Fehlpolitik der Ampel fort – nur mit anderen Gesichtern.
Gold statt Gleise
Angesichts dieser politischen Irrfahrten wird eines immer deutlicher: Bürger müssen ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand nehmen. Während die Politik Milliarden in fragwürdige Projekte pumpt und die Inflation weiter anheizt, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Wertverlust. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und unabhängig von politischen Hirngespinsten.
Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen beginnen, Geld für Prestigeprojekte zu verschwenden, während die Grundbedürfnisse der Bürger ignoriert werden, ist es höchste Zeit, das eigene Vermögen abzusichern. Gold hat noch jede Währungskrise und jeden politischen Wahnsinn überdauert – im Gegensatz zu den vollmundigen Versprechen unserer Politiker.

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