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26.09.2025
07:33 Uhr

Baerbocks New Yorker Realitätscheck: Wenn die UN-Präsidentin zum Niemand wird

Es ist schon ein bemerkenswertes Schauspiel, wenn die ehemalige deutsche Außenministerin Annalena Baerbock mitten auf dem Times Square steht und feststellen muss: „Ich stehe hier als Präsidentin der Vereinten Nationen. Niemand interessiert das so wirklich." Was für manche wie eine demütigende Erkenntnis klingen mag, verkauft die 44-Jährige als „befreiende" Erfahrung. Doch hinter dieser vermeintlichen Bescheidenheit offenbart sich die ganze Tragik einer Institution, die längst zum zahnlosen Tiger verkommen ist.

Die Bedeutungslosigkeit der Weltorganisation

Während Baerbock in New York die UN-Vollversammlung leitet, nimmt sie außerhalb der Glaspaläste am East River kaum jemand wahr. Diese Ignoranz der New Yorker ist kein Zufall, sondern spiegelt den tatsächlichen Stellenwert der Vereinten Nationen in der heutigen Weltpolitik wider. Die Organisation, die einst als Hoffnungsträger für den Weltfrieden gegründet wurde, ist zu einem teuren Debattierclub verkommen, dessen Resolutionen folgenlos verhallen.

Besonders pikant: Baerbock präsentiert ausgerechnet zum 80-jährigen Bestehen der UN eine Werbekampagne mit dem Motto „Gemeinsam besser". Auf Rikschas prangt die Aufschrift „unstoppable" – unaufhaltsam. Doch unaufhaltsam ist höchstens der Niedergang dieser Organisation, die in zahllosen Konflikten weltweit ihre Ohnmacht bewiesen hat. Vom Ukraine-Krieg über den Nahost-Konflikt bis zu den Spannungen im Südchinesischen Meer – überall versagt die UN kläglich in ihrer Kernaufgabe, den Weltfrieden zu sichern.

Der fragwürdige Karrieresprung

Dass ausgerechnet Baerbock nun diesen zeremoniellen Posten bekleidet, ist das Ergebnis eines politischen Manövers, das seinesgleichen sucht. Ursprünglich war die erfahrene Diplomatin Helga Schmid für das Amt vorgesehen. Doch nach der verlorenen Bundestagswahl sicherte sich Baerbock diesen gut dotierten Versorgungsposten – für schlappe 13.000 Euro monatlich, bezahlt vom deutschen Steuerzahler.

Die Kritik an dieser späten Kandidatur war berechtigt und heftig. Hier zeigt sich einmal mehr, wie geschickt ehemalige Spitzenpolitiker sich nach ihrer aktiven Zeit in internationalen Organisationen versorgen lassen. Während in Deutschland die Bürger unter der Rekordinflation ächzen und die Kriminalität neue Höchststände erreicht, genießt Baerbock ihr New Yorker Leben zwischen Central Park und Brooklyn.

Die Realität hinter der Fassade

Baerbocks Schilderungen ihres Alltags in New York lesen sich wie aus einem Lifestyle-Magazin. Sie schwärmt von Ausflügen in den Central Park und nach Brooklyn, beklagt sich über die Lautstärke der Stadt und erinnert sich wehmütig an ihren ersten New York-Besuch mit 16 Jahren. Für Broadway-Shows oder Museumsbesuche habe sie leider noch keine Zeit gefunden – das kennt man von ihrer Zeit als Außenministerin, in der sie mehr mit dem Flieger unterwegs war als im Auswärtigen Amt.

Während Baerbock in New York ihre „befreiende" Anonymität genießt, spitzt sich die Lage in Deutschland dramatisch zu. Die von ihr mitverantwortete Außenpolitik der Ampel-Koalition hat Deutschland international isoliert und wirtschaftlich geschwächt. Die unkontrollierte Migration, die sie als Außenministerin beförderte, führt zu einer Explosion der Gewaltkriminalität. Doch statt sich diesen Problemen zu stellen, flüchtet sie sich in einen gut bezahlten UN-Posten.

Ein Sinnbild des Niedergangs

Baerbocks Präsidentschaft bei der UN ist symptomatisch für den Zustand sowohl der Weltorganisation als auch der deutschen Politik. Eine gescheiterte Ministerin leitet eine gescheiterte Organisation – und niemanden interessiert es. Die UN, einst gegründet auf den Trümmern des Zweiten Weltkriegs, ist heute selbst nur noch eine Ruine ihrer einstigen Ideale.

Die von Baerbock beworbene Kampagne „Gemeinsam besser" wirkt angesichts der globalen Realitäten wie blanker Hohn. Gemeinsam versagt die internationale Gemeinschaft bei der Lösung der drängendsten Probleme. Statt „unstoppable" sollte auf den Rikschas besser „unsalvageable" stehen – nicht mehr zu retten.

Wenn Baerbock ihre Bedeutungslosigkeit auf dem Times Square als „befreiend" empfindet, offenbart das eine erschreckende Selbstgefälligkeit. Während sie in New York untertaucht, brennen die Probleme, die sie mit verursacht hat, in Deutschland lichterloh. Die Bürger zahlen die Zeche – nicht nur für ihr fürstliches Gehalt, sondern vor allem für die Folgen ihrer verfehlten Politik.

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