
Baerbocks Kompetenz im internationalen Vergleich: China-Experte zieht vernichtende Bilanz
In der Talkshow von Markus Lanz kam es zu einer bemerkenswerten Einschätzung über die Qualität deutscher Außenpolitik im Vergleich zu chinesischen Standards. Der renommierte China-Experte Xuewu Gu lieferte dabei eine schonungslose Analyse, die für Annalena Baerbock wenig schmeichelhaft ausfiel.
Das chinesische Auswahlverfahren als Qualitätsfilter
Lanz selbst zeigte sich beeindruckt von der Kompetenz innerhalb der Kommunistischen Partei Chinas und äußerte, dort säßen "unglaublich viele fitte, schlaue Leute". Diese Beobachtung ist durchaus bemerkenswert, zeigt sie doch, dass selbst in deutschen Mainstream-Medien langsam die Erkenntnis reift, dass China nicht nur wirtschaftlich, sondern auch personell auf höchstem Niveau agiert.
Professor Gu erklärte, dass dies am rigorosen Auswahlverfahren der KP Chinas liege. Im Gegensatz zu westlichen Demokratien, wo oft Parteizugehörigkeit, Geschlechterquoten und ideologische Konformität über Karrieren entscheiden, würden in China tatsächlich Leistung und Kompetenz zählen. Ein System, das offenbar Früchte trägt - während Deutschland international an Einfluss verliert, baut China seine Position kontinuierlich aus.
Baerbocks fehlende Qualifikation
Besonders brisant wurde es, als Gu konkret auf Annalena Baerbock zu sprechen kam. Seine Einschätzung fiel vernichtend aus: Die deutsche Außenministerin hätte nach seinen Worten "gar keine Chance gehabt", in die Kommunistische Partei Chinas aufgenommen zu werden. Die Ansprüche seien schlichtweg zu hoch.
Diese Aussage wirft ein bezeichnendes Licht auf die Qualität deutscher Spitzenpolitiker. Während in China offenbar strenge Leistungskriterien gelten, scheinen in Deutschland andere Faktoren den Ausschlag zu geben.
Tatsächlich drängt sich die Frage auf, welche Qualifikationen Baerbock überhaupt für das Amt der Außenministerin mitbrachte. Ein abgebrochenes Studium, keine nennenswerte Berufserfahrung außerhalb der Politik und eine Dissertation, die nie fertiggestellt wurde - das sind keine Referenzen, die in einem leistungsorientierten System Eindruck machen würden.
Deutsche Außenpolitik als Totalausfall
Die Einschätzung des China-Experten bestätigt, was viele Beobachter schon lange kritisieren: Die deutsche Außenpolitik unter Baerbock ist ein Desaster. Statt auf Diplomatie und Interessenausgleich setzt sie auf moralische Belehrungen und ideologische Konfrontation. Das Ergebnis: Deutschland isoliert sich international zunehmend selbst.
Während China mit seiner pragmatischen Politik weltweit Einfluss gewinnt, verspielt Deutschland sein diplomatisches Kapital. Baerbocks "feministische Außenpolitik" mag in grünen Kreisen Applaus ernten, auf der internationalen Bühne erntet sie bestenfalls Kopfschütteln, schlimmstenfalls offene Verachtung.
Ein Systemvergleich mit bitterem Beigeschmack
Was sagt es über den Zustand unserer Demokratie aus, wenn selbst Mainstream-Moderatoren wie Lanz die Kompetenz chinesischer Funktionäre loben müssen? Offenbar führt unser System, das zunehmend auf Quoten, Ideologie und Parteibuchkarrieren setzt, zu einer negativen Auslese. Während in China die Besten nach oben kommen, scheinen bei uns oft die Lautesten und Ideologischsten die Karriereleiter zu erklimmen.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, die deutsche Außenpolitik wieder auf solidere Füße zu stellen. Doch solange das System weiterhin Mittelmäßigkeit belohnt und echte Leistung bestraft, wird sich wenig ändern. Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf Kompetenz und Sachverstand statt auf Geschlechterquoten und ideologische Reinheit.
Professor Gus schonungslose Analyse sollte ein Weckruf sein. Wenn deutsche Spitzenpolitiker nicht einmal die Eingangsvoraussetzungen für Positionen in anderen Ländern erfüllen würden, dann läuft etwas fundamental schief in unserem System. Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Debatte über die Qualität unserer politischen Elite - bevor Deutschland endgültig den Anschluss verliert.
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