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01.08.2025
12:24 Uhr

Ausweispflicht beim Friseur: Der nächste Schritt in Richtung Überwachungsstaat?

Die Große Koalition macht ernst mit ihrer Kontrollwut: Künftig müssen Beschäftigte in Friseursalons, Barbershops und Nagelstudios ständig ihren Personalausweis oder Reisepass bei sich tragen – andernfalls drohen saftige Bußgelder von bis zu 5.000 Euro. Was sich Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) da ausgedacht hat, klingt wie eine Satire auf deutsche Bürokratie, ist aber bittere Realität.

Wenn der Staat zum Kontrolleur wird

Der Gesetzentwurf zur "Modernisierung und Digitalisierung der Schwarzarbeitsbekämpfung" – schon der Name ist ein Hohn – soll kommenden Mittwoch vom Bundeskabinett beschlossen werden. Die Begründung? Das Friseur- und Kosmetikgewerbe sei "besonders stark" von Schwarzarbeit betroffen. Doch statt die eigentlichen Ursachen anzugehen, greift man lieber zu drakonischen Maßnahmen gegen die Beschäftigten.

Was kommt als Nächstes? Müssen Bäcker künftig ihre Geburtsurkunde am Ofen befestigen? Sollen Verkäuferinnen ihren Führerschein an die Kasse nageln? Die Absurdität dieser Regelung offenbart das eigentliche Problem: Eine Politik, die lieber kontrolliert und bestraft, statt vernünftige Rahmenbedingungen zu schaffen.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während die Regierung mit solchen Scheinlösungen beschäftigt ist, explodieren die Lebenshaltungskosten, die Energiepreise gehen durch die Decke, und kleine Betriebe kämpfen ums Überleben. Kein Wunder, dass manche in die Schwarzarbeit gedrängt werden – wenn die Abgabenlast erdrückend wird und die Bürokratie jeden unternehmerischen Mut erstickt.

"Ohne Ausweismitführungspflicht sei die Identifizierung der im Rahmen der Prüfungen angetroffenen Personen häufig sehr aufwändig", heißt es in der Begründung.

Ach so! Die armen Kontrolleure der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) haben es also zu schwer. Da müssen natürlich die hart arbeitenden Menschen in den betroffenen Branchen die Zeche zahlen. Dass bei Kontrollen bisher "häufig nur Bilder von Personaldokumenten auf Mobilfunktelefonen vorgezeigt" würden, sei ein Problem. In welcher Welt leben diese Bürokraten eigentlich? Im digitalen Zeitalter ist das völlig normal!

Ein Symptom gescheiterter Politik

Diese Maßnahme ist symptomatisch für die aktuelle Politik der Großen Koalition: Statt die Wurzeln der Probleme anzupacken, wird an den Symptomen herumgedoktert. Die wahren Ursachen für Schwarzarbeit – zu hohe Steuern, überbordende Bürokratie, fehlende Perspektiven – werden geflissentlich ignoriert.

Besonders pikant: Während deutsche Friseure künftig wie potenzielle Kriminelle behandelt werden, strömen an den Grenzen weiterhin unkontrolliert Menschen ins Land. Die Prioritäten dieser Regierung könnten verqueerer nicht sein. Der brave Bürger wird schikaniert, während echte Probleme unter den Teppich gekehrt werden.

Die Spirale dreht sich weiter

Mit solchen Gesetzen treibt die Politik die Menschen nur weiter in die Arme der Schwarzarbeit. Wer will schon in einem Land arbeiten, in dem man wie ein Verbrecher behandelt wird? Die 5.000 Euro Bußgeld für das Vergessen des Ausweises – das sind für viele Beschäftigte in diesen Branchen mehrere Monatsgehälter!

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich begreift: Nicht mehr Kontrolle und Überwachung sind die Lösung, sondern weniger Staat, weniger Bürokratie und mehr Freiheit für die arbeitende Bevölkerung. Statt die Menschen zu gängeln, sollte man ihnen ermöglichen, ehrlich und anständig ihr Geld zu verdienen.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vertrauen in die Politik verlieren und nach alternativen Wegen suchen, ihr Vermögen zu sichern. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine bewährte Möglichkeit, sich gegen die Folgen verfehlter Politik abzusichern – frei von staatlicher Kontrolle und bürokratischen Schikanen.

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