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14.10.2025
06:53 Uhr

Australiens Goldexporte vor historischem Höhenflug: 60 Milliarden Dollar winken – während die Ampel-Nachfolger in Berlin noch immer träumen

Während die neue Große Koalition in Berlin noch immer nach Wegen sucht, die deutsche Wirtschaft aus ihrer selbstverschuldeten Misere zu führen, zeigt Australien eindrucksvoll, wie erfolgreiche Rohstoffpolitik aussehen kann. Die Prognosen aus Down Under lassen aufhorchen: Goldexporte im Wert von sagenhaften 60 Milliarden US-Dollar sollen im Finanzjahr 2025/26 die Kassen füllen – ein absoluter Rekordwert, der die bereits beeindruckenden 47 Milliarden Dollar aus dem Vorjahr deutlich übertreffen würde.

Wenn Gold glänzt, während andere Rohstoffe schwächeln

Die australische Regierung setzt damit ein klares Signal: Gold wird zum unverzichtbaren Rückgrat der Exportwirtschaft. Besonders pikant dabei ist, dass diese Entwicklung just in einer Phase stattfindet, in der andere Rohstoffmärkte – allen voran der einst so lukrative LNG-Sektor – deutliche Schwächezeichen zeigen. Die Gesamtexporterlöse des Ressourcen- und Energiesektors werden voraussichtlich von 385 Milliarden Dollar auf 369 Milliarden Dollar zurückgehen. Doch Gold stemmt sich gegen diesen Trend und kompensiert die Verluste in anderen Bereichen.

Was können wir daraus lernen? Während hierzulande die Politik noch immer von der Energiewende träumt und dabei die heimische Industrie systematisch an die Wand fährt, besinnt sich Australien auf seine natürlichen Stärken. Das Land nutzt konsequent seine Rohstoffvorkommen und schafft damit realen Wohlstand – nicht nur Luftschlösser aus Klimaneutralität und Wasserstoffträumen.

Die Macht der Zahlen: Wenn Bergbau mehr Steuern zahlt als alle anderen zusammen

Besonders beeindruckend ist die fiskalische Dimension dieser Erfolgsgeschichte. Die australische Bergbauindustrie entrichtete im Finanzjahr 2023/24 rund 65 Milliarden US-Dollar an Unternehmenssteuern und Abgaben. Das ist mehr als alle anderen Branchen zusammen! In Westaustralien allein steuerten die Mitgliedsunternehmen der Chamber of Minerals and Energy über 37 Milliarden Dollar bei – das entspricht 38,4 Prozent aller von Großunternehmen geleisteten Zahlungen.

Man stelle sich vor, deutsche Unternehmen könnten in einem derart förderlichen Umfeld agieren, anstatt von grünen Ideologen mit immer neuen Auflagen und Steuern drangsaliert zu werden.

Die australische Ministerin für Ressourcen, Madeleine King, betonte die Widerstandskraft des Sektors trotz schwächerer Weltkonjunktur. Ein Konzept, das der neuen Berliner Regierung offenbar fremd ist. Während Merz und Klingbeil ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aus dem Hut zaubern – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen –, zeigt Australien, wie man durch kluge Rohstoffpolitik echte Einnahmen generiert.

Gold als Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten

Die Prognosen für 2026/27 gehen von weiterhin hohen Goldexporterlösen in Höhe von 59 Milliarden Dollar aus. Diese leichte Normalisierung nach dem Rekordjahr zeigt: Hier handelt es sich nicht um eine kurzfristige Blase, sondern um einen nachhaltigen Trend. Gold beweist einmal mehr seine Funktion als verlässlicher Wertspeicher und Krisenwährung – Eigenschaften, die in Zeiten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten wichtiger denn je sind.

Während die Eisenerzpreise nachgeben und der LNG-Markt schwächelt, zeigt Gold eine eigenständige Dynamik. Diese Entwicklung sollte auch deutschen Anlegern zu denken geben. In einer Zeit, in der die heimische Politik mit ihrer Schuldenpolitik die Inflation weiter anheizt und kommende Generationen mit Zinslasten belastet, bieten physische Edelmetalle einen bewährten Schutz vor Kaufkraftverlust.

Die strategische Bedeutung kritischer Mineralien

Neben Gold rücken auch sogenannte kritische Mineralien wie Lithium und Kupfer verstärkt in den Fokus. Australien positioniert sich geschickt als verlässlicher Lieferant für die Technologien der Zukunft. Ein Ansatz, der zeigt: Erfolgreiche Wirtschaftspolitik bedeutet nicht, bestehende Industrien zu zerschlagen, sondern vorhandene Stärken auszubauen und neue Chancen zu nutzen.

Die robuste Nachfrage nach diesen Rohstoffen unterstreicht die anhaltende Bedeutung der Elektrifizierung und des Technologiesektors. Doch während Australien diese Entwicklung nutzt, um seine Exportbilanz zu stärken, verstrickt sich Deutschland in ideologische Grabenkämpfe um Windräder und Wärmepumpen.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die australische Erfolgsgeschichte sollte deutschen Sparern und Anlegern als Weckruf dienen. Während die heimische Politik weiter auf Pump lebt und die Inflation durch immer neue Ausgabenprogramme befeuert, bieten physische Edelmetalle einen bewährten Schutz. Gold hat sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt – unabhängig von politischen Moden und ideologischen Verirrungen.

In Zeiten, in denen die Kriminalität in Deutschland neue Rekorde erreicht und die Politik mehr mit sich selbst als mit den echten Problemen des Landes beschäftigt ist, gewinnt die Vermögenssicherung durch Edelmetalle zusätzlich an Bedeutung. Gold kennt keine politische Couleur, es überdauert Regierungen und Währungsreformen.

Die australischen Prognosen zeigen eindrucksvoll: Gold bleibt auch in den kommenden Jahren ein gefragtes Gut. Für eine ausgewogene Vermögensstruktur sollten physische Edelmetalle daher in keinem Portfolio fehlen. Sie bieten nicht nur Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen, sondern auch eine gewisse Unabhängigkeit von den Launen der Politik.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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