
Australien reagiert auf islamistischen Terror mit Waffenrückkauf – Die Bürger sollen zahlen
Ein blutiger Anschlag erschüttert Australien, und die Regierung greift zum altbekannten Rezept linker Politik: Statt das eigentliche Problem beim Namen zu nennen, werden gesetzestreue Bürger zur Kasse gebeten. Nach dem verheerenden Terrorangriff am Bondi Beach, bei dem ein islamistischer Attentäter 15 Menschen ermordete, darunter ein zehnjähriges Mädchen, kündigt Premierminister Anthony Albanese ein gigantisches Waffenrückkaufprogramm an. Kostenpunkt: über 500 Millionen Euro.
Der Anschlag und seine Hintergründe
Was sich am vergangenen Sonntag am berühmten Bondi Beach abspielte, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Der 24-jährige Naveed Akram und sein Vater Sajid eröffneten gezielt das Feuer auf jüdische Familien, die dort friedlich das Chanukka-Fest feierten. 15 Menschen verloren ihr Leben, über 40 wurden verletzt. Der Vater wurde von der Polizei erschossen, der Sohn liegt im Krankenhaus und wurde wegen 15-fachen Mordes angeklagt.
Im Fahrzeug der Täter fanden die Ermittler nicht nur selbstgebastelte Sprengsätze, sondern auch zwei selbstgenähte Flaggen des sogenannten Islamischen Staates. Bereits 2019 hatte der australische Inlandsgeheimdienst Naveed Akram wegen möglicher Verbindungen zur Terrororganisation vernommen. Premierminister Albanese selbst bestätigte, dass der Anschlag vom IS inspiriert gewesen sei.
Die absurde Reaktion der Regierung
Und was ist nun die Antwort der australischen Regierung auf diesen eindeutig islamistisch motivierten Terrorakt? Man will hunderttausende Waffen von gesetzestreuen Bürgern zurückkaufen und zerstören lassen. Die Begründung? Einer der Täter besaß seine sechs Waffen legal. „Es gibt keinen Grund, warum jemand in dieser Lage so viele Waffen benötigte", erklärte Albanese auf einer Pressekonferenz.
Die Logik dieser Argumentation erschließt sich dem kritischen Beobachter nicht. Ein vom IS inspirierter Terrorist begeht einen antisemitischen Massenmord – und die Lösung soll darin bestehen, unbescholtenen Australiern ihre legal erworbenen Waffen abzunehmen? Man fragt sich unwillkürlich, ob die Regierung in Canberra glaubt, dass potenzielle Terroristen brav in der Schlange stehen werden, um ihre Waffen gegen Bargeld einzutauschen.
Verschärfung des Waffenrechts als Ablenkungsmanöver
Neben dem kostspieligen Rückkaufprogramm plant die Regierung weitere Verschärfungen: strengere Eignungsprüfungen, eine Begrenzung der erlaubten Waffenanzahl pro Person und ein beschleunigter Aufbau eines nationalen Waffenregisters. All dies, während der eigentliche Elefant im Raum – die gescheiterte Integration und die Radikalisierung in bestimmten Bevölkerungsgruppen – geflissentlich ignoriert wird.
Das eigentliche Problem wird verschwiegen
Besonders bezeichnend ist Albaneses Eingeständnis, dass er und seine Regierung mehr gegen Antisemitismus hätten tun können. Von einer Entschuldigung sah er jedoch ab, was ihm prompt Kritik der Opposition einbrachte. Stattdessen sollen nun neue Gesetze gegen „Hassrede" eingeführt werden – ein Bundesstraftatbestand der „schweren Hassrede" ist geplant.
Man kennt dieses Muster nur zu gut aus Europa und insbesondere aus Deutschland: Ein islamistischer Anschlag geschieht, und anstatt die Ursachen zu bekämpfen, werden die Symptome behandelt. Die Bürger werden entwaffnet, die Meinungsfreiheit eingeschränkt, und das eigentliche Problem – die unkontrollierte Einwanderung und die mangelnde Integration bestimmter Gruppen – bleibt unangetastet.
Ein Déjà-vu für deutsche Beobachter
Für deutsche Leser dürfte diese Entwicklung erschreckend vertraut klingen. Auch hierzulande erleben wir seit Jahren eine Zunahme von Messerangriffen und Gewalttaten, die allzu oft von Personen mit Migrationshintergrund begangen werden. Und auch hier reagiert die Politik mit Symbolmaßnahmen statt mit echten Lösungen. Die Feigheit westlicher Politiker, die wahren Ursachen von Terrorismus und Gewalt zu benennen, könnte sich langfristig als verhängnisvoll erweisen.
Die australische Regierung investiert lieber eine halbe Milliarde Euro in den Rückkauf von Waffen gesetzestreuer Bürger, als sich der unbequemen Wahrheit zu stellen: Dass der islamistische Terrorismus eine reale Bedrohung darstellt, die nicht durch Waffenverbote, sondern nur durch konsequente Sicherheitspolitik und eine ehrliche Debatte über gescheiterte Integration bekämpft werden kann.
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