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17.09.2025
20:03 Uhr

Asyl-Automatismus für Syrer beendet: Kölner Gericht zieht überfällige Konsequenzen

Ein wegweisendes Urteil des Verwaltungsgerichts Köln könnte endlich den Anfang vom Ende des deutschen Asyl-Chaos markieren. Das Gericht wies die Klage eines Syrers gegen seinen ablehnenden Asylbescheid zurück und stellte unmissverständlich klar: Der bisherige Automatismus, wonach praktisch jeder syrische Staatsangehörige reflexartig Schutzstatus erhielt, gehöre der Vergangenheit an.

Das Ende der Selbstbedienungsmentalität?

Der Fall zeigt exemplarisch, wie dreist manche Asylbewerber das deutsche Rechtssystem ausnutzen. Ein Syrer aus dem kurdisch kontrollierten Nordosten des Landes, wo weder Krieg noch Verfolgung herrschen, zog allen Ernstes vor Gericht, nachdem das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge seinen Asylantrag abgelehnt hatte. Die Begründung des BAMF war so simpel wie einleuchtend: Mit dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024 habe sich die Lage in Syrien fundamental verändert.

Das Gericht folgte dieser Argumentation und führte aus, dass dem Kläger weder durch das gestürzte Assad-Regime noch durch die neue Übergangsregierung unter Ahmed al-Scharaa Verfolgung drohe. Auch die kurdische Verwaltung in seiner Heimatregion stelle keine Gefahr dar. Kampfhandlungen? Fehlanzeige. Existenzbedrohung? Der Mann könne bei seiner Familie leben und mit deutscher Rückkehrhilfe seinen Lebensunterhalt bestreiten.

Die unbequeme Wahrheit über Syriens neue Realität

Besonders pikant: Das Gericht attestierte Syrien sogar positive wirtschaftliche Prognosen. Eine Einschätzung, die manchen deutschen Steuerzahler angesichts der hiesigen Wirtschaftslage bitter aufstoßen dürfte. Während Deutschland unter der Last von Merkels Erbe und der desaströsen Ampel-Politik ächzte, scheint das befreite Syrien plötzlich attraktive Zukunftsperspektiven zu bieten.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von Januar bis August 2025 stellten bereits 18.303 Syrer Asylanträge in Deutschland. Im gesamten Vorjahr waren es sogar 79.433. Angesichts der veränderten Lage in Syrien stellt sich die Frage: Warum eigentlich? Die Antwort liegt auf der Hand: Deutschland hat sich durch seine naive Willkommenspolitik zum Magneten für Wirtschaftsmigranten entwickelt, die das Asylrecht als bequeme Eintrittskarte missbrauchen.

Zeit für konsequentes Handeln

Das Urteil müsste eigentlich ein Weckruf für die neue Große Koalition unter Friedrich Merz sein. Wenn Syrer keinen Asylgrund mehr haben, dann gehören sie konsequenterweise auch nicht mehr nach Deutschland. Die logische Folgerung: Nicht nur neue Asylanträge müssten rigoros abgelehnt werden, sondern auch die bereits hier lebenden Syrer ohne feste Arbeit oder Integration sollten zur Rückkehr bewegt werden.

Doch wer glaubt, dass sich unter der neuen Regierung fundamental etwas ändere, dürfte enttäuscht werden. Trotz vollmundiger Versprechen im Wahlkampf zeigt sich bereits jetzt: Der Asylantentourismus geht unvermindert weiter. Die SPD als Koalitionspartner wird schon dafür sorgen, dass die CDU ihre konservativen Wahlversprechen schnell vergisst.

Die Realität hinter der Fassade

Dabei sollte man sich keine Illusionen machen: Das neue Regime in Syrien mag zwar nicht mehr Assad heißen, aber freiheitlicher oder fortschrittlicher ist es deswegen noch lange nicht geworden. Die islamistisch geprägte Übergangsregierung dürfte kaum westliche Werte vertreten. Dennoch: Wenn selbst deutsche Gerichte keine Verfolgungsgefahr mehr erkennen können, entfällt jede Legitimation für weiteren Asylmissbrauch.

Das Kölner Urteil könnte ein erster Schritt zurück zur Vernunft sein. Doch solange Deutschland nicht bereit ist, seine Grenzen konsequent zu schützen und das Asylrecht wieder auf seinen eigentlichen Kern - den Schutz tatsächlich Verfolgter - zurückzuführen, wird der Zustrom von Wirtschaftsmigranten nicht abreißen. Die zunehmende Kriminalität, die explodierenden Sozialkosten und die gesellschaftliche Spaltung sind der Preis für eine Politik, die Gefühlsduselei über Vernunft stellt.

Es bleibt zu hoffen, dass dieses Urteil kein Einzelfall bleibt, sondern den Beginn einer überfälligen Kehrtwende markiert. Deutschland kann es sich schlicht nicht mehr leisten, das Sozialamt der Welt zu spielen. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder für sie selbst und nicht für Scheinasylanten ausgegeben werden. Höchste Zeit, dass auch die Politik diese simple Wahrheit begreift.

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