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26.11.2025
16:50 Uhr

Armutswelle überrollt Europa: 72 Millionen Menschen am Existenzminimum

Während die EU-Bürokraten in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen von der "Erfolgsgeschichte Europa" schwärmen, sieht die Realität für Millionen Menschen düster aus. Die neuesten Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat zeichnen ein erschreckendes Bild: Über 72 Millionen Menschen in der EU leben unterhalb der Armutsgefährdungsschwelle. Das sind 16,2 Prozent der Gesamtbevölkerung – jeder sechste Europäer kämpft täglich ums finanzielle Überleben.

Deutschland: Spitzenreiter bei der Armutsschwelle

Besonders pikant: Ausgerechnet Deutschland, das sich gerne als Wirtschaftslokomotive Europas inszeniert, weist unter den großen EU-Staaten die höchste Armutsschwelle auf. Mit 1.381 Euro monatlich liegt sie deutlich über Frankreich (1.278 Euro), Italien (1.030 Euro) und Spanien (965 Euro). Was auf den ersten Blick nach Wohlstand aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Trugschluss. Denn diese hohe Schwelle bedeutet nichts anderes, als dass die Lebenshaltungskosten in Deutschland explodiert sind – ein direktes Resultat der verfehlten Politik der letzten Jahre.

Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Während deutsche Rentner gezwungen sind, Pfandflaschen zu sammeln, um ihre kärgliche Rente aufzubessern, verschleudert die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Projekte im Ausland. Radwege in Peru? Kein Problem! Aber für die eigenen Bürger, die ihr Leben lang in die Sozialsysteme eingezahlt haben, bleibt nur der Gang zur Tafel.

Die wahren Profiteure des Systems

Besonders bitter: Während einheimische Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, werden Wirtschaftsmigranten mit offenen Armen empfangen und großzügig alimentiert. Die Prioritäten der EU-Politik könnten verkehrter nicht sein. Statt sich um die eigene Bevölkerung zu kümmern, pumpt man Hunderte Milliarden in einen aussichtslosen Krieg in der Ukraine. Allein die bisher dort verbrannten 300 Milliarden Euro hätten ausgereicht, um die Armut in Europa nachhaltig zu bekämpfen.

Die osteuropäischen Länder trifft es besonders hart. In Bulgarien liegt die Armutsschwelle bei gerade einmal 391 Euro monatlich – ein Zehntel dessen, was in Luxemburg als Existenzminimum gilt. Diese gewaltigen Unterschiede zeigen das fundamentale Problem der EU: Man hat Volkswirtschaften mit völlig unterschiedlichen Entwicklungsständen in ein Korsett gepresst, das niemandem wirklich passt.

Das Versagen der politischen Elite

Die EU-Kommissare und ihre Entourage haben sich längst von der Lebensrealität der Menschen abgekoppelt. Während sie selbst fürstliche Gehälter kassieren und ihre Pensionen gesichert sind, predigen sie den Bürgern Verzicht und Sparsamkeit. Die desaströse Migrations-, Klima- und Sanktionspolitik trifft nur die kleinen Leute – die Eliten haben längst vorgesorgt.

Besonders perfide: Die Armutsgefährdung wird von Eurostat relativiert. Man spricht nicht von absoluter Armut, sondern nur von einem "niedrigen Einkommen im Vergleich zu anderen im selben Land". Diese Schönfärberei kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Millionen Menschen in Europa nicht wissen, wie sie ihre nächste Miete bezahlen sollen.

Die tickende Zeitbombe

Mit dem geplanten EU-Beitritt der Ukraine würde sich die Situation dramatisch verschärfen. Ein Land mit über 40 Millionen Einwohnern und einem Pro-Kopf-Einkommen weit unter dem EU-Durchschnitt würde die Sozialsysteme endgültig sprengen. Doch statt diese offensichtlichen Probleme anzusprechen, träumen die EU-Turbos weiter von ihrer großen Vision eines geeinten Europas – koste es, was es wolle.

Die Schweiz täte gut daran, sich von diesem sinkenden Schiff fernzuhalten. Die geplanten Unterwerfungsverträge würden auch die Eidgenossen in den Abwärtsstrudel ziehen. Eine Verdoppelung der Mehrwertsteuer wäre nur der Anfang – die Konsequenzen für den Wohlstand und die Souveränität des Landes wären verheerend.

Zeit für einen Kurswechsel

Europa braucht keine weiteren Milliardenprogramme für fragwürdige Klimaprojekte oder Genderstudien. Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine Politik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Die ausufernde Bürokratie muss zurückgedrängt, die unkontrollierte Migration gestoppt und die Souveränität der Nationalstaaten wiederhergestellt werden.

Nur so kann verhindert werden, dass die Armutswelle noch mehr Menschen in Europa erfasst. Die Alternative ist düster: Ein Kontinent, der zwischen einer abgehobenen Elite und einer verarmten Masse zerrissen wird. Die Warnzeichen sind unübersehbar – es ist höchste Zeit, die Notbremse zu ziehen.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen. Als Beimischung in einem ausgewogenen Anlageportfolio können sie zur langfristigen Vermögenssicherung beitragen.

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