
ARD kuscht vor linkem Protest: Kritische Migrationssendung "Klar" kurzfristig abgesetzt
Ein weiteres Kapitel im Kampf gegen unbequeme Meinungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Die ARD-Sendung "Klar" von Julia Ruhs wurde am Mittwoch überraschend aus dem Programm genommen. Stattdessen bekamen die Zuschauer eine Wiederholung der Satiresendung "extra 3" serviert - und das ohne jegliche Vorankündigung. Der fadenscheinige Grund laut NDR: "Organisatorische Gründe".
Linke Medienschaffende auf den Barrikaden
Was war geschehen? Die Pilotfolge von "Klar" hatte es gewagt, die deutsche Migrationspolitik kritisch zu hinterfragen. Dies führte zu einem regelrechten Sturm der Entrüstung im linksliberalen Medienmilieu. NGOs, ARD-Journalisten und selbsternannte Aktivisten warfen der Moderatorin vor, "rassistische Klischees" zu bedienen. Eine typische Reaktion unserer Zeit: Wer es wagt, die gescheiterte Migrationspolitik zu kritisieren, wird sofort in die rechte Ecke gestellt.
Interner Widerstand gegen kritischen Journalismus
Besonders bezeichnend ist der interne Widerstand gegen die Sendung. NDR-Mitarbeiter verfassten einen Brandbrief an die Senderleitung, in dem sie sich von der Produktion distanzierten. Die Begründung liest sich wie aus dem Lehrbuch der politischen Korrektheit: Die Sendung würde angeblich "journalistische Grundsätze" verletzen. In Wahrheit scheint es jedoch so, dass kritischer Journalismus im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nur dann erwünscht ist, wenn er in die gewünschte politische Richtung geht.
Demokratie braucht kontroverse Debatten
Die kurzfristige Absetzung der Sendung wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer Medienlandschaft. Statt einer offenen Debatte über die drängenden Probleme unserer Zeit erleben wir eine zunehmende Einschränkung des Meinungskorridors. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der eigentlich zur Meinungsvielfalt verpflichtet wäre, beugt sich dem Druck einer lautstarken Minderheit.
Die zweite Folge soll nun am 11. Juni ausgestrahlt werden - ob in ursprünglicher oder in "entschärfter" Form, lässt der Sender wohlweislich offen. Es wäre ein Armutszeugnis für unsere Demokratie, wenn kritische Stimmen zur Migrationspolitik künftig nur noch in verwässerter Form gesendet werden dürften.
Fazit: Ein schwarzer Tag für die Meinungsfreiheit
Die Absetzung von "Klar" ist symptomatisch für eine besorgniserregende Entwicklung in Deutschland. Statt sich den drängenden Problemen unserer Zeit zu stellen, werden kritische Stimmen mundtot gemacht. Dabei wäre gerade jetzt eine ehrliche Debatte über die Folgen der ungezügelten Massenmigration dringend notwendig. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass auch unbequeme Wahrheiten ausgesprochen werden dürfen - erst recht in den von ihnen zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien.
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