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07.07.2025
19:03 Uhr

Arbeitsverweigerung als Geschäftsmodell: Wenn Integration zur Farce wird

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im saarländischen Landkreis St. Wendel verweigert jeder zweite Asylbewerber die dort eingeführte Arbeitspflicht. Was als mutiges Integrationsprojekt unter dem wohlklingenden Namen „together@work" startete, entlarvt sich zunehmend als schonungslose Bestandsaufnahme einer gescheiterten Migrationspolitik.

CDU-Landrat Udo Recktenwald hatte im April dieses Jahres die Pflicht zur gemeinnützigen Arbeit für Asylbewerber eingeführt. Ein Schritt, der längst überfällig war und dennoch nur die Spitze des Eisbergs darstellt. Von den 56 zur Arbeit verpflichteten Asylbewerbern kam gerade einmal die Hälfte ihrer Pflicht nach. Sechs Migranten tauchten gleich ganz ab – ein Phänomen, das in Deutschland mittlerweile zur traurigen Normalität geworden ist.

Die Realität hinter den Zahlen

Was bedeutet es eigentlich, wenn Menschen, die in unserem Land Schutz suchen, nicht einmal bereit sind, eine gemeinnützige Tätigkeit auszuüben? Es bedeutet, dass das Prinzip des Forderns und Förderns, auf dem unser Sozialstaat basiert, ad absurdum geführt wird. Während deutsche Bürger jeden Morgen zur Arbeit gehen und mit ihren Steuern dieses System finanzieren, verweigern ausgerechnet jene, die von diesem System profitieren, selbst minimale Gegenleistungen.

Die Konsequenzen sind zwar vorhanden, aber zaghaft: Den sechs Untergetauchten wurden die Sozialleistungen komplett gestrichen, sieben weiteren gekürzt. Bei einem Dutzend bereitet der Landkreis solche Sanktionen erst vor. Man fragt sich unweigerlich: Warum diese Zurückhaltung? Warum nicht sofort und konsequent handeln?

Ein teures Experiment

150.000 Euro kostet das Modellprojekt den Steuerzahler. Geld, das für 200 Jobs ausgegeben wird, von denen offensichtlich nur die Hälfte überhaupt angetreten wird. Das sind 750 Euro pro theoretischem Arbeitsplatz – ein Betrag, für den mancher Rentner einen ganzen Monat auskommen muss.

Besonders pikant: Während Asylbewerber mit Anreizen wie besseren Plätzen auf Wartelisten für Deutschkurse gelockt werden müssen, warten deutsche Bürger oft monatelang auf Behördentermine oder medizinische Behandlungen. Die Prioritäten in diesem Land scheinen vollkommen aus den Fugen geraten zu sein.

Der Blick über den Tellerrand

Der Saale-Orla-Kreis in Thüringen hatte bereits im vergangenen Jahr ein ähnliches Modell eingeführt. Die Bilanz dort: Von 110 Verpflichteten fanden gerade einmal 30 eine Vollzeitstelle. Das entspricht einer Quote von nicht einmal 30 Prozent. Sechs Antragsteller verschwanden auch dort spurlos – ein Muster, das sich offenbar bundesweit wiederholt.

Diese Zahlen werfen fundamentale Fragen auf: Wie kann es sein, dass Menschen, die angeblich vor Verfolgung fliehen, es sich leisten können, Arbeitsangebote abzulehnen? Wie kann es sein, dass sie lieber untertauchen, als einer gemeinnützigen Tätigkeit nachzugehen? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil unser System es zulässt, weil die Konsequenzen zu lasch sind und weil die Politik seit Jahren die Augen vor der Realität verschließt.

Die wahren Kosten der gescheiterten Integration

Was Landrat Recktenwald als Erfolg verkauft – „Wir erkennen, wer sich integrieren will" – ist in Wahrheit eine Bankrotterklärung. Denn was nützt diese Erkenntnis, wenn die Konsequenzen ausbleiben? Was nützt es zu wissen, dass die Hälfte der Asylbewerber nicht arbeiten will, wenn sie trotzdem weiter alimentiert werden?

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, in der Migrationspolitik umzusteuern. Doch statt konsequenter Abschiebungen und harter Sanktionen erleben wir weiterhin Modellprojekte und Pilotversuche. Während in deutschen Innenstädten die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, diskutiert die Politik über Anreize für Arbeitsverweigerer.

Zeit für echte Konsequenzen

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht. Die Arbeitspflicht für Asylbewerber darf kein zahnloser Tiger bleiben. Wer nicht arbeitet, obwohl er kann, hat keinen Anspruch auf Sozialleistungen – diese simple Regel gilt für jeden deutschen Bürger und muss erst recht für jene gelten, die hier Schutz suchen.

Die Tatsache, dass Migranten lieber abtauchen als zu arbeiten, zeigt überdeutlich: Viele kommen nicht wegen Verfolgung, sondern wegen unseres Sozialsystems. Es ist an der Zeit, diesem Missbrauch einen Riegel vorzuschieben. Nicht mit weiteren Modellprojekten, sondern mit konsequenter Durchsetzung bestehender Gesetze.

Die Bürger dieses Landes haben es satt, für Arbeitsverweigerer aufzukommen. Sie haben es satt, dass ihre Steuergelder für Menschen ausgegeben werden, die nicht einmal bereit sind, eine minimale Gegenleistung zu erbringen. Und sie haben vor allem die Politiker satt, die diese Zustände seit Jahren tolerieren und schönreden.

Es braucht keine weiteren Pilotprojekte. Es braucht Politiker mit Rückgrat, die den Mut haben, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Nur so kann Deutschland wieder zu einem Land werden, in dem Leistung belohnt und Verweigerung sanktioniert wird. Die Alternative ist der weitere Abstieg in einen failed state, in dem diejenigen, die arbeiten, die Dummen sind.

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