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02.12.2025
09:21 Uhr

Arbeitsministerin Bas spaltet die Nation: Wenn Politik zum Klassenkampf wird

Die deutsche Arbeitsministerin Bärbel Bas scheint sich in ihrer Rolle als Spalterin der Nation gefallen zu haben. Ihre jüngsten Äußerungen, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer gegeneinander ausspielen, offenbaren ein erschreckendes Politikverständnis, das an die dunkelsten Zeiten sozialistischer Klassenkampfrhetorik erinnert. Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbands HDB, hat den Mut gefasst, diese gefährliche Entwicklung beim Namen zu nennen.

Die Zerstörung des Miteinanders

Was Müller hier anprangert, ist mehr als nur ein rhetorischer Fauxpas. Es ist die systematische Demontage des deutschen Erfolgsmodells durch eine Ministerin, die offenbar vergessen hat, dass Wohlstand nicht durch Spaltung, sondern durch Zusammenarbeit entsteht. In Zeiten, in denen Deutschland wirtschaftlich ohnehin am Abgrund steht, wirkt Bas' Rhetorik wie Öl ins Feuer einer bereits lodernden Krise.

Die SPD-Politikerin bedient sich dabei einer Strategie, die so alt wie gefährlich ist: Sie konstruiert künstliche Feindbilder zwischen jenen, die eigentlich aufeinander angewiesen sind. Arbeitgeber werden zu Ausbeutern stilisiert, während Arbeitnehmer als ewige Opfer dargestellt werden. Diese primitive Schwarz-Weiß-Malerei mag in linken Echokammern Applaus ernten, doch sie vergiftet das Klima in deutschen Unternehmen nachhaltig.

Der wirtschaftliche Selbstmord auf Raten

Müllers Warnung könnte deutlicher nicht sein: "Der eine ist ohne den anderen nichts." Diese simple Wahrheit scheint in den ideologisch verblendeten Köpfen der aktuellen Regierung keinen Platz mehr zu finden. Stattdessen erleben wir eine Politik, die systematisch jene Kräfte schwächt, die dieses Land am Laufen halten - die mittelständischen Unternehmer, die Handwerker, die Bauindustrie.

"Ohne dem gibt es kein Wachstum, keine soziale Sicherung, keinen Wohlstand."

Diese Worte des HDB-Chefs sollten eigentlich jedem Politiker als Mahnung dienen. Doch was erleben wir stattdessen? Eine Arbeitsministerin, die lieber ideologische Grabenkämpfe führt, als sich um die drängenden Probleme des Arbeitsmarktes zu kümmern. Die Jugendarbeitslosigkeit steigt, Fachkräfte wandern ab, und was macht Frau Bas? Sie hetzt Arbeitnehmer gegen ihre Arbeitgeber auf.

Die Folgen einer verfehlten Politik

Die Konsequenzen dieser Spaltungspolitik sind bereits heute spürbar. Unternehmen zögern mit Investitionen, weil sie nicht wissen, welche ideologischen Experimente die Regierung als nächstes plant. Arbeitsplätze werden ins Ausland verlagert, weil das politische Klima in Deutschland zunehmend unternehmensfeindlich wird. Und die Leidtragenden? Das sind am Ende jene Arbeitnehmer, die Bas angeblich schützen will.

Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet eine Sozialdemokratin die soziale Marktwirtschaft demontiert. Ludwig Erhard würde sich im Grabe umdrehen, könnte er sehen, wie seine Vision eines prosperierenden Deutschlands von ideologischen Scharfmachern zerstört wird.

Zeit für einen Kurswechsel

Müller fordert zu Recht, dass Politik für Stabilität sorgen müsse. Doch genau das Gegenteil erleben wir unter der aktuellen Großen Koalition. Statt die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern, wird ein Kulturkampf geführt, der niemandem nutzt - außer vielleicht jenen Politikern, die sich durch populistische Rhetorik profilieren wollen.

Deutschland braucht keine Arbeitsministerin, die Gräben aufreißt, sondern eine, die Brücken baut. Eine, die versteht, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer keine Feinde, sondern Partner sind. Eine, die begreift, dass nur ein starker Wirtschaftsstandort sichere Arbeitsplätze und gute Löhne garantieren kann.

Die Kritik des HDB-Chefs ist mehr als berechtigt. Sie ist ein Weckruf an alle, denen die Zukunft dieses Landes am Herzen liegt. Es wird Zeit, dass wir uns von einer Politik verabschieden, die Spaltung sät, wo Einheit gefragt ist. Deutschland kann es sich schlicht nicht leisten, weiter auf diesem gefährlichen Kurs zu bleiben. Die wirtschaftliche Stabilität, von der Müller spricht, ist kein Luxus - sie ist die Grundlage unseres Wohlstands. Und diese Grundlage wird gerade mutwillig zerstört.

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