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07.11.2025
17:38 Uhr

Arbeitsmarkt-Alarm: US-Arbeitslosenzahlen steigen trotz Regierungsstillstand weiter an

Während die US-Regierung aufgrund des Shutdowns offiziell keine Arbeitsmarktdaten veröffentlichen kann, zeigen inoffizielle Schätzungen ein beunruhigendes Bild: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sei in der Woche bis zum 1. November auf etwa 228.000 gestiegen, so die Ökonomen von Goldman Sachs. Diese Entwicklung deutet auf eine weitere Verschlechterung des amerikanischen Arbeitsmarktes hin – ein Trend, der auch massive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben könnte.

Düstere Zahlen trotz Datenchaos

Die Analysten der Investmentbank mussten kreativ werden, um überhaupt an verwertbare Daten zu kommen. Sie kombinierten die vorab veröffentlichten Saisonfaktoren des Arbeitsministeriums mit den am Nachmittag publizierten Zahlen auf Bundesstaatenebene. Einige Mitarbeiter der Arbeitslosenversicherung seien vom Shutdown ausgenommen und würden weiterhin ihre regulären Aufgaben erfüllen – ein Glück für die Marktbeobachter, die sonst völlig im Dunkeln tappen würden.

Besonders alarmierend: Die fortlaufenden Arbeitslosenmeldungen stiegen den Schätzungen zufolge auf 1.954.000 für die Woche bis zum 25. Oktober. Diese Zahlen basieren auf vorläufigen Daten und könnten sich noch ändern, sobald das Arbeitsministerium nach Ende des Regierungsstillstands wieder offizielle Statistiken veröffentlicht.

Regionale Verwerfungen zeigen sich deutlich

Ein Blick auf die einzelnen Bundesstaaten offenbart erhebliche regionale Unterschiede. Missouri und Kentucky verzeichneten jeweils einen Anstieg der Erstanträge um 5.000, während Texas und Kalifornien immerhin leichte Rückgänge von je 3.000 Anträgen meldeten. Für New Mexico lagen keine Daten vor – Goldman Sachs ging hier von gleichbleibenden Zahlen aus.

„Die Entertainment-Industrie verzeichnet die größten Entlassungswellen", berichtet Homebase in einer aktuellen Analyse. Ein Sektor, der traditionell als Konjunkturbarometer gilt, sendet damit ein deutliches Warnsignal.

Alternative Datenquellen bestätigen den Abwärtstrend

Da offizielle Regierungsdaten fehlen, greifen Analysten verstärkt auf private und alternative Datenquellen zurück. Bloomberg hat diese zusammengefasst, und das Ergebnis ist eindeutig: Fast alle Indikatoren deuten auf eine Abschwächung des Arbeitsmarktes hin. Diese Entwicklung könnte der Beginn einer größeren wirtschaftlichen Verwerfung sein, die auch Deutschland nicht verschonen würde.

Die steigenden Arbeitslosenzahlen in den USA sollten auch hierzulande die Alarmglocken schrillen lassen. Während unsere Ampel-Koalition sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und mit Klimaneutralitätsphantasien Milliarden verpulvert, braut sich jenseits des Atlantiks möglicherweise der nächste Wirtschaftssturm zusammen. Die deutsche Exportwirtschaft, ohnehin schon durch die verfehlte Energiepolitik geschwächt, könnte bei einer US-Rezession vollends in die Knie gehen.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit einer soliden Vermögensdiversifikation. Während Papierwerte bei wirtschaftlichen Turbulenzen schnell an Wert verlieren können, haben physische Edelmetalle über Jahrhunderte hinweg ihre Kaufkraft bewahrt. Eine Beimischung von Gold und Silber zum Portfolio erscheint angesichts der sich eintrübenden Wirtschaftsaussichten als vernünftige Absicherungsstrategie.

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