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10.11.2025
10:16 Uhr

Antisemitischer Mob verwüstet TU München – Wo bleibt der Aufschrei?

Wieder einmal zeigt sich das hässliche Gesicht des importierten Antisemitismus an deutschen Universitäten. Am Freitagabend drangen etwa 40 sogenannte "pro-palästinensische Aktivisten" in das Hauptgebäude der Technischen Universität München ein und hinterließen eine Spur der Verwüstung. Während die Politik bei jedem harmlosen Deutschlandfähnchen den Staatsschutz mobilisiert, dürfen hier offenbar ungestraft Gebäude besetzt, beschmiert und mit Pyrotechnik in Brand gesetzt werden.

Die neue Normalität an deutschen Unis

Was sich in München abspielte, ist längst keine Ausnahme mehr. Die selbsternannten "Aktivisten" zündeten auf dem Dach Pyrotechnik, entrollten ihre üblichen Propaganda-Banner und hinterließen antisemitische Schmierereien in Treppenhäusern, an der Außenfassade und in mehreren Stockwerken. Nach zwei Stunden verließen sie das Gebäude wieder – nicht etwa, weil die Polizei durchgriff, sondern weil die Universität zaghaft mit einer Anzeige wegen Hausfriedensbruchs drohte. Man stelle sich vor, deutsche Patrioten hätten Ähnliches gewagt – die Sonderkommissionen wären bereits im Anmarsch.

Besonders pikant: TUM-Sprecher Ulrich Meyer sprach davon, dass "nicht auszuschließen" sei, dass noch Strafanzeige erstattet werden müsse. Nicht auszuschließen? Bei Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und mutmaßlich antisemitischen Parolen? Diese Zurückhaltung spricht Bände über den Zustand unserer Institutionen.

Ein Muster der Gewalt

Die Vorfälle in München reihen sich nahtlos in eine Serie ähnlicher Attacken ein. Im Mai beschmierten Unbekannte das Hauptgebäude der Humboldt-Universität Berlin mit Parolen wie "Wenn Gaza brennt, brennt Berlin" und "Blut an euren Händen". Am 16. April besetzten bis zu 100 Personen den Emil-Fischer-Hörsaal derselben Universität und richteten einen Schaden von bis zu 100.000 Euro an. Die Banner, die sie aus den Fenstern hängten, sprachen eine deutliche Sprache: "Intifada bis zum Sieg", "There is only one state – Palestine 48" – eine unverhohlene Forderung nach der Abschaffung Israels.

Noch erschreckender: Auch die Abschaffung Deutschlands wurde gefordert. Während unsere Regierung Milliarden für "Integration" ausgibt, formiert sich an unseren Universitäten eine Bewegung, die nicht nur Israel, sondern auch unser eigenes Land abschaffen will. Und was tut die Politik? Sie schaut weg, relativiert und beschwichtigt.

500 Demonstranten, 100 Polizisten – die Verhältnisse sprechen für sich

Zur gleichen Zeit versammelten sich etwa 500 Demonstranten in der Münchner Innenstadt. 100 Polizisten mussten im Einsatz sein, um die Lage unter Kontrolle zu halten. Die Kosten für solche Einsätze trägt selbstverständlich der Steuerzahler – derselbe Steuerzahler, der auch für die Beseitigung der Schäden aufkommen muss, die diese "Aktivisten" anrichten.

Es ist ein Teufelskreis: Die Politik importiert die Probleme, die Bürger zahlen für die Folgen, und wer das kritisiert, wird als "rechts" diffamiert. Dabei zeigt sich hier das komplette Versagen der aktuellen Migrationspolitik. Wir importieren nicht nur Menschen, sondern auch ihre Konflikte – und lassen zu, dass diese auf deutschem Boden ausgetragen werden.

Die Doppelmoral der Verantwortlichen

Besonders entlarvend ist die Reaktion der TUM-Leitung. Man werde "solche Demonstrationen weiterhin nicht dulden", heißt es vollmundig. Doch die Taten sprechen eine andere Sprache. Statt sofort Strafanzeige zu erstatten und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen, wird laviert und relativiert. Bei Sachbeschädigung gibt es keine Ermessensspielräume – hier muss Anzeige erstattet werden. Punkt.

Die Zurückhaltung der Universitätsleitung ist symptomatisch für den Zustand unserer Bildungseinrichtungen. Jahrzehntelang wurden diese von links-grünen Ideologen unterwandert, die nun ihre schützende Hand über jeden halten, der im Namen des "Antikolonialismus" oder der "Palästina-Solidarität" randaliert. Würden konservative Studenten auch nur einen Bruchteil solcher Aktionen durchführen, wäre der mediale und politische Aufschrei ohrenbetäubend.

Zeit für klare Kante

Es reicht. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und nun auch der grassierende Antisemitismus an unseren Universitäten sind direkte Folgen einer verfehlten Politik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes.

Die Lösung liegt auf der Hand: Konsequente Strafverfolgung, Exmatrikulation der Täter, Schadensersatzforderungen und bei ausländischen Tätern die sofortige Ausweisung. Wer unsere Gastfreundschaft missbraucht, um hier seinen importierten Hass auszuleben, hat sein Gastrecht verwirkt. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen: Recht und Ordnung, Respekt vor dem Eigentum anderer und ein klares Bekenntnis zu unserem Land.

Statt Milliarden in gescheiterte Integrationsprojekte zu pumpen, sollten wir in die Sicherheit unserer Bürger investieren. Statt Gender-Lehrstühle zu finanzieren, brauchen wir mehr Polizei an unseren Universitäten. Und statt immer neue Migranten ins Land zu holen, sollten wir endlich diejenigen abschieben, die hier nur Chaos und Zerstörung verbreiten.

Die Ereignisse in München sind ein weiterer Weckruf. Die Frage ist nur: Wie viele Weckrufe braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Oder warten wir, bis unsere Universitäten vollends zu rechtsfreien Räumen verkommen sind, in denen der Mob regiert und der Rechtsstaat kapituliert hat?

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