
Antisemitischer Mob attackiert israelische Frauen in Berlin – Die bittere Ernte linker Toleranzpolitik
Was sich am Donnerstagabend in Berlin-Mitte abspielte, ist ein weiterer trauriger Höhepunkt der zunehmenden Verrohung unserer Gesellschaft. Während 200 selbsternannte "Antizionisten" gegen die Eröffnung eines israelischen Restaurants protestierten, offenbarte sich einmal mehr das hässliche Gesicht eines importierten Antisemitismus, der unter dem Deckmantel vermeintlicher Israelkritik sein Unwesen treibt.
Wenn "Free Palestine" zum Freifahrtschein für Judenhass wird
Das Restaurant "Gila and Nancy" hatte bereits seine für Juli geplante Eröffnung verschieben müssen – aus Angst vor genau solchen Übergriffen. Doch die Meute ließ nicht locker. Unter dem perfiden Motto einer "Gruppe antizionistischer, jüdischer, israelischer und queerer Menschen" versammelten sich die Demonstranten in der Mohrenstraße. Man fragt sich unwillkürlich: Wie viele dieser angeblich jüdischen Protestierenden waren tatsächlich vor Ort? Oder handelte es sich hier wieder einmal um die übliche Instrumentalisierung einzelner Alibijuden, um dem eigenen Hass einen legitimen Anstrich zu verleihen?
Der Abend nahm dann genau die Wendung, die man befürchten musste. Nach Ende der offiziellen Kundgebung stießen zwei der Demonstranten auf vier israelische Frauen, die nichts weiter taten, als in einem asiatischen Restaurant Wein zu trinken und sich auf Hebräisch zu unterhalten. Allein das Sprechen ihrer Muttersprache reichte aus, um den Mob zu entfesseln.
"Fuck Israel!" und "Geht zurück nach Europa!" – Die Fratze des neuen Antisemitismus
Die Parolen, die den vier Frauen entgegengeschleudert wurden, sprechen Bände über den Geisteszustand der Täter. "Ihr seid die Rassisten!" brüllten ausgerechnet jene, die Menschen allein aufgrund ihrer Herkunft und Sprache attackierten. Die Aufforderung "Geht zurück nach Europa!" offenbart dabei die ganze Perfidie dieser Ideologie: Erst wurden Juden aus Europa vertrieben und ermordet, nun sollen sie aus ihrer historischen Heimat wieder dorthin zurückkehren.
Es ist die bittere Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet in Deutschland, dem Land der Täter, heute wieder Juden auf offener Straße angegriffen werden – diesmal unter dem Applaus einer linken Szene, die sich sonst so gerne als moralische Instanz inszeniert.
Die unheilige Allianz von Links und Islamismus
Was wir hier erleben, ist das Resultat einer jahrelangen Fehlpolitik, die unter dem Banner der Toleranz jeden kritischen Diskurs über importierten Antisemitismus im Keim erstickte. Die Ampelregierung und ihre Vorgänger haben weggeschaut, als sich in deutschen Großstädten Parallelgesellschaften bildeten, in denen Judenhass zur Normalität gehört. Stattdessen konzentrierte man sich lieber auf den Kampf gegen eine vermeintliche "rechte Gefahr", während der reale Antisemitismus von links und aus migrantischen Milieus ungehindert wuchern konnte.
Besonders perfide ist dabei die Rolle der queeren Bewegung, die sich hier instrumentalisieren lässt. Ausgerechnet jene, die in Gaza oder Ramallah um ihr Leben fürchten müssten, solidarisieren sich mit Kräften, die ihre Existenz fundamental ablehnen. Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass "queere Menschen" gegen ein Restaurant protestieren, das aus einem Land stammt, in dem sie ihre Identität frei leben können – zugunsten einer Bewegung, die sie im besten Fall diskriminieren, im schlimmsten Fall ermorden würde.
Die Polizei als zahnloser Tiger
Dass die Polizei zwar eingriff, aber offenbar keine klare Stellung bezog, ist symptomatisch für den Umgang der Behörden mit diesem Problem. "Mehrere Anzeigen wegen Beleidigung" – so lapidar fasst der Polizeisprecher zusammen, was nichts anderes als ein antisemitischer Übergriff war. Die Täter hatten sogar die Chuzpe, ihrerseits Anzeige zu erstatten und sich als Opfer zu inszenieren. Ein Muster, das wir nur zu gut kennen: Erst provozieren, dann die Opferrolle einnehmen.
Deutschland 2025: Ein Land, das seine Werte verrät
Was sagt es über den Zustand unseres Landes aus, wenn ein israelisches Restaurant seine Eröffnung aus Sicherheitsgründen verschieben muss? Wenn Juden es nicht mehr wagen, in der Öffentlichkeit Hebräisch zu sprechen? Wenn 200 Menschen ungestraft ihren Hass auf den jüdischen Staat auf deutsche Straßen tragen können?
Es ist die Bankrotterklärung einer Politik, die Multikulturalismus predigte, aber die Augen vor den damit importierten Konflikten verschloss. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, hier gegenzusteuern. Doch die Realität zeigt: Die Probleme sind längst zu groß geworden, als dass sie mit ein paar kosmetischen Korrekturen gelöst werden könnten.
Die bittere Wahrheit ist: Wir haben zugelassen, dass sich in unseren Städten ein Klima entwickelt hat, in dem Judenhass wieder salonfähig geworden ist. Unter dem Deckmantel der "Israelkritik" breitet sich ein Antisemitismus aus, der sich nur in der Wortwahl, nicht aber in der Substanz vom Hass der Nationalsozialisten unterscheidet.
Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land aufsteht und deutlich macht: Wer Juden angreift, greift uns alle an. Wer glaubt, seinen importierten Nahostkonflikt auf deutschen Straßen austragen zu können, hat hier nichts verloren. Und wer meint, unter dem Banner des "Antizionismus" seinen Judenhass ausleben zu können, muss die volle Härte des Rechtsstaats zu spüren bekommen – sofern von diesem noch etwas übrig ist.

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