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17.07.2025
19:09 Uhr

Antiisraelische Allianz formiert sich: 30 Staaten blasen zum Angriff auf jüdischen Staat

In Bogotá hat sich eine unheilvolle Allianz formiert, die nichts Geringeres im Sinn hat, als dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten die Existenzgrundlage zu entziehen. Unter dem Deckmantel des Völkerrechts versammeln sich 30 Staaten, um Israel zu delegitimieren und seiner Sicherheit den Boden zu entziehen. Die treibende Kraft hinter diesem Spektakel ist ausgerechnet Francesca Albanese, eine UN-Sonderberichterstatterin, gegen die die USA wegen erwiesener Voreingenommenheit und antisemitischer Tendenzen bereits eine Einreisesperre verhängt haben.

Die üblichen Verdächtigen vereint gegen Israel

Die Teilnehmerliste dieser sogenannten "Hague Group" liest sich wie ein Who's Who autoritärer Regime und notorischer Israel-Kritiker: China, Katar, Algerien – Staaten, die selbst mit Menschenrechten auf Kriegsfuß stehen, maßen sich an, über die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten zu richten. Dass ausgerechnet Kolumbiens linker Präsident Gustavo Petro als Gastgeber fungiert, überrascht kaum. Seine Forderung, die Welt müsse "handeln" statt nur zu verurteilen, klingt wie eine kaum verhüllte Drohung.

Besonders perfide erscheint die Berufung auf ein Gutachten des Internationalen Gerichtshofs aus dem Jahr 2024. Während Israel seit seiner Gründung 1948 ums nackte Überleben kämpft, umzingelt von Feinden, die nichts weniger als seine Vernichtung im Sinn haben, wird dem jüdischen Staat nun vorgeworfen, sich zu verteidigen. Die historische Amnesie dieser Staatengruppe ist erschreckend: Sie ignoriert bewusst, dass die UN selbst 1948 mit Zweidrittelmehrheit der Teilung Palästinas zugestimmt hatte – ein Angebot, das Israel annahm und die arabische Seite kategorisch ablehnte.

Albanese: Sprachrohr des Antisemitismus im UN-Gewand

Francesca Albanese gebärdet sich als Märtyrerin der Gerechtigkeit, wenn sie von "Angriffen" spricht, die sie zum Schweigen bringen sollen. Dabei verschweigt sie geflissentlich, warum die USA ihr die Einreise verweigern: Ihre einseitige, obsessive Fixierung auf Israel bei gleichzeitiger Blindheit gegenüber tatsächlichen Menschenrechtsverletzungen in der Region spricht Bände. Ihre Warnung vor einer "gefährlichen Doppelmoral" trieft vor Ironie – ausgerechnet sie, die Terror gegen israelische Zivilisten relativiert und Raketenangriffe auf Kindergärten als "Widerstand" verklärt.

Die Geschichte lehrt uns, wohin solche internationalen Kampagnen führen können. In den 1930er Jahren begannen die Angriffe auf jüdische Gemeinden ebenfalls mit Delegitimierung und Boykottaufrufen. Heute tarnt sich der alte Antisemitismus als "Antizionismus" und findet in Figuren wie Albanese willige Vollstrecker. Dass Aktivisten sie nun sogar für den Friedensnobelpreis nominieren wollen, zeigt, wie pervertiert der Begriff "Frieden" mittlerweile geworden ist.

Die wahre Agenda: Israels Vernichtung durch die Hintertür

Was in Bogotá als humanitäre Initiative verkauft wird, ist in Wahrheit der Versuch, Israel wirtschaftlich und politisch zu erdrosseln. Waffenembargos und Hafenzugangsverbote – die diskutierten "praktischen Schritte" – würden Israel seiner Verteidigungsfähigkeit berauben. In einer Region, in der Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah nur auf Schwäche warten, käme dies einem Todesurteil gleich.

Die Heuchelei dieser Staatengruppe kennt keine Grenzen. Während sie Israel für seine Sicherheitsmaßnahmen verurteilen, schweigen sie zu den täglichen Raketenangriffen, zu den Terrortunneln, zu den Selbstmordattentätern. Sie ignorieren, dass die palästinensische Führung Milliarden an Hilfsgeldern in Waffen statt in Schulen investiert, dass Kinder zum Hass erzogen werden statt zu Frieden.

Deutschland muss Position beziehen

In dieser kritischen Situation darf Deutschland nicht schweigen. Die historische Verantwortung verpflichtet uns, an der Seite Israels zu stehen – nicht aus Schuldgefühlen, sondern aus der Erkenntnis heraus, dass die Sicherheit des jüdischen Staates auch unsere eigene Sicherheit garantiert. Wenn wir zulassen, dass Israel delegitimiert und isoliert wird, verraten wir nicht nur unsere Werte, sondern gefährden auch unsere eigene Zukunft.

Die Bundesregierung unter Friedrich Merz muss klare Kante zeigen. Es reicht nicht, in Sonntagsreden Israels Existenzrecht zu betonen, während in Bogotá dessen Fundamente untergraben werden. Deutschland muss seinen Einfluss in der EU und den Vereinten Nationen nutzen, um diesem antisemitischen Treiben Einhalt zu gebieten.

Die Alternative ist düster: Ein Naher Osten ohne Israel wäre ein Pulverfass, das früher oder später auch Europa in Brand setzen würde. Die Stabilität, die Israel trotz aller Widrigkeiten in der Region gewährleistet, würde einem Chaos weichen, dessen Auswirkungen bis nach Berlin zu spüren wären. Es ist Zeit, dass wir aufhören, den falschen Propheten zu folgen, und stattdessen auf der richtigen Seite der Geschichte stehen.

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