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07.07.2025
17:53 Uhr

Amerikas Linke ruft nach ausländischer Intervention: Der verzweifelte Hilferuf einer isolierten Elite

Wenn amerikanische Militärkommandeure den Befehl "Broken Arrow" ausgeben, steht alles auf dem Spiel. Es ist der verzweifelte Ruf nach einem Luftangriff auf die eigene Position, wenn die Übermacht des Feindes droht. Genau diesen Notruf senden nun Teile der amerikanischen Linken aus – allerdings nicht an das eigene Militär, sondern an globalistische Verbündete in Europa. Sie fordern Sanktionen gegen ihr eigenes Land, weil sie mit demokratischen Mitteln ihre politischen Ziele nicht mehr durchsetzen können.

Der Ruf nach Sanktionen gegen das eigene Volk

In der "Joy Reid Show" forderte der Kommentator Elie Mystal diese Woche unverhohlen: "Unser Land muss sanktioniert werden." Amerika sei der Bösewicht auf der Weltbühne, eine Bedrohung für freie und friedliche Menschen überall. Mystal, der bereits die amerikanische Verfassung als "Müll" bezeichnete und die Abschaffung des Senats forderte, steht mit seiner radikalen Position keineswegs allein da.

Die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton appellierte an Europa, den Digital Services Act zu nutzen, um Elon Musk zur Zensur amerikanischer Bürger zu zwingen. Nina Jankowicz, die frühere Leiterin von Bidens berüchtigtem "Disinformation Governance Board", ging sogar noch weiter. Vor dem Europäischen Parlament bezeichnete sie die Vereinigten Staaten als "Autokratie" und forderte die 27 EU-Länder auf, gegen Amerika standhaft zu bleiben.

Die Krise des demokratischen Glaubens

Was diese selbsternannten Retter der Demokratie offenbar nicht verstehen wollen: Ihre Niederlagen sind das Ergebnis demokratischer Prozesse. Die Bürger haben gewählt – nur eben nicht so, wie es sich die linke Elite wünscht. Statt sich mit dieser Realität auseinanderzusetzen, flüchten sie sich in immer schrillere Rhetorik. Der ehemalige Vizepräsident Al Gore vergleicht den Kampf gegen die aktuelle US-Regierung mit dem Kampf gegen die Nazis. Die Abgeordnete Pramila Jayapal bezeichnet ICE-Beamte, die Einwanderungsgesetze durchsetzen, als "Terroristen".

"Die Ironie ist, dass diese Krise des Glaubens hauptsächlich in den privilegiertesten Schichten zentriert ist."

Aktuelle Gallup-Umfragen zeigen, dass der Patriotismus in Amerika auf einem historischen Tiefstand ist – allerdings fast ausschließlich bei Demokraten. Nur 36 Prozent der Demokraten sind stolz darauf, Amerikaner zu sein, verglichen mit 92 Prozent der Republikaner. Einige Professoren der Yale-Universität haben sogar angekündigt, vor dem angeblichen amerikanischen Faschismus nach Kanada zu fliehen.

Europa als letzte Hoffnung der amerikanischen Linken?

Bei einer Konferenz in Berlin mit dem vielsagenden Motto "Eine neue Weltordnung mit europäischen Werten" trafen sich Globalisten wie Bill und Hillary Clinton, um Europa als Gegengewicht zu den USA zu positionieren. Doch auch in Europa bröckelt die Fassade: In Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland erleben konservative Parteien einen beispiellosen Aufschwung. Die Bürger fordern stärkere Grenzen und ein Ende der Massenmigration – genau jene Politik, die auch Trump in Amerika durchsetzt.

Die verzweifelten Rufe nach globalistischer Intervention offenbaren die wahre Krise der amerikanischen Linken: Sie haben sich in immer kleinere Echokammern zurückgezogen, abgeschottet von der Realität des Landes. Aus den geschützten Räumen von MSNBC oder BlueSky mag es so aussehen, als seien sie umzingelt. Doch in Wahrheit ist es eine selbstgewählte Isolation.

Die Demokratie funktioniert – nur nicht nach ihrem Geschmack

Was die selbsternannten Verteidiger der Demokratie als Faschismus brandmarken, ist nichts anderes als der demokratische Prozess in Aktion. Die Gerichte funktionieren, die Gewaltenteilung greift, und Trump gewinnt einige Fälle vor dem Supreme Court und verliert andere. Das Problem für die Linke ist nicht, dass die Demokratie versagt – sondern dass sie funktioniert und dabei Ergebnisse produziert, die ihnen nicht gefallen.

Der "Broken Arrow"-Ruf der amerikanischen Linken ist kein heroischer letzter Stand, sondern das verzweifelte Aufbäumen einer Elite, die den Kontakt zum eigenen Volk verloren hat. Während sie nach ausländischer Hilfe rufen, um ihre Mitbürger zu bekämpfen, hat der Großteil Amerikas längst andere Prioritäten gesetzt. Die wahre Ironie dabei: Genau diese Entwicklung zeigt, dass die amerikanische Demokratie quicklebendig ist – sie produziert nur nicht mehr die Ergebnisse, die sich eine abgehobene Elite wünscht.

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