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15.07.2025
14:54 Uhr

Amerikanisches Kapital sichert sich ukrainische Kornkammer – Ein Lehrstück über Kriegsgewinnler

Während ukrainische Soldaten an der Front ihr Leben lassen und deutsche Steuerzahler Milliarden in die Ukraine pumpen, machen sich amerikanische Investoren die Taschen voll. Die jüngste Übernahme des Getreideterminals „Olimpex" in Odessa durch die US-Fonds Argentem Creek Partners und Innovatus Capital Partners wirft ein grelles Licht auf die wahren Profiteure dieses Konflikts.

Das große Schnäppchenjagen im Kriegsgebiet

Mit einer Jahreskapazität von fast fünf Millionen Tonnen Getreide haben sich die amerikanischen Finanzjongleure eines der größten ukrainischen Getreideterminals unter den Nagel gerissen. Der Zeitpunkt könnte kaum zynischer sein: Während Europa unter steigenden Lebensmittelpreisen ächzt und die Inflation die Bürger in die Knie zwingt, positionieren sich US-Investoren strategisch in der Kornkammer Europas.

Die Vorgeschichte liest sich wie ein Krimi aus dem Wilden Osten: Das Terminal gehörte zuvor dem ukrainischen Unternehmernetzwerk GNT, das beschuldigt wird, eine Kreditlinie über 20 Millionen Dollar durch gefälschte Lagerbestände besichert zu haben. Nach dem russischen Einmarsch soll die Gruppe sogar die „Zerstörung" des als Sicherheit gemeldeten Getreides vorgetäuscht haben. Ein Wolodymyr Naumenko, einer der Hauptakteure dieses dubiosen Spiels, wurde im Mai verhaftet.

„Rechtsstaatlichkeit" als Feigenblatt für Ausverkauf

Besonders pikant ist die Aussage von John Patton, Partner bei Argentem Creek, der sich brüstet: „Selbst im Krieg konnten wir dem Rechtsweg folgen." Man möchte ihm zurufen: Gratulation! Während andere um ihr nacktes Überleben kämpfen, haben Sie erfolgreich ein Schnäppchen gemacht. Der langjährige Schweden-Investor Carl Sturén, der das Terminal künftig führen soll, setzt noch einen drauf: „Der Versuch, US-Investoren zu betrügen, ist gescheitert." Als ob das die eigentliche Tragödie in diesem Drama wäre.

Präsident Selenskyjs Büro feiert diesen Deal als Signal an internationale Investoren, dass die Ukraine „Rechtsstaatlichkeit" aufweise. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das die Art von Rechtsstaatlichkeit, die wir mit unseren Steuergeldern finanzieren? Eine, die den Ausverkauf nationaler Infrastruktur an ausländische Investoren erleichtert?

Die wahre Agenda wird sichtbar

Der letzte Satz der Meldung entlarvt die ganze Misere: „Angesichts schwindender staatlicher Kriegshilfen bemüht sich Kiew verstärkt um private Kapitalgeber." Übersetzt heißt das: Die Ukraine verkauft ihr Tafelsilber an den Meistbietenden. Und wer bietet am meisten? Natürlich diejenigen, die schon immer von Krisen profitiert haben – internationale Finanzinvestoren, die sich wie Aasgeier auf verwundete Volkswirtschaften stürzen.

Während deutsche Familien jeden Cent zweimal umdrehen müssen und unsere eigene Infrastruktur verfällt, finanzieren wir indirekt den Ausverkauf der Ukraine an amerikanische Hedgefonds. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur. Man möchte fragen: Wäre es nicht sinnvoller, erst einmal unsere eigenen Probleme zu lösen, bevor wir den Ausverkauf anderer Länder mitfinanzieren?

Gold statt Getreide – Die wahre Sicherheit

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie fragil und manipulierbar Papierwerte und vermeintlich sichere Investments in Krisenzeiten sind. Während Getreideterminals den Besitzer wechseln und Kreditlinien sich als Luftnummern entpuppen, behält physisches Gold seinen Wert. Es kann weder gefälscht noch „zerstört" werden, um Versicherungsbetrug zu begehen. In Zeiten, in denen selbst Grundnahrungsmittel zum Spekulationsobjekt werden, bieten Edelmetalle die Sicherheit, die Anleger dringend benötigen.

Die Ukraine-Krise offenbart brutal, was passiert, wenn eine Nation ihre Souveränität verliert: Ausländische Investoren reißen sich die wertvollsten Assets unter den Nagel, während die Bevölkerung leidet. Ein Schicksal, das hoffentlich niemals Deutschland ereilen wird – obwohl die aktuelle Politik manchmal Zweifel aufkommen lässt.

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