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01.07.2025
10:06 Uhr

Alarmierende Studie enthüllt: COVID-Impfung senkt Fruchtbarkeit bei Frauen dramatisch

Eine bahnbrechende Studie mit über 1,3 Millionen Frauen aus der Tschechischen Republik erschüttert das Vertrauen in die COVID-19-Impfstoffe. Die im renommierten International Journal of Risk & Safety in Medicine veröffentlichte Untersuchung zeigt erschreckende Zusammenhänge zwischen der mRNA-Impfung und deutlich verringerten Schwangerschaftsraten auf. Während die Politik weiterhin die Sicherheit der experimentellen Gentherapie beteuert, sprechen die Zahlen eine andere Sprache.

Schockierende Zahlen offenbaren das Ausmaß

Die Forscher aus Tschechien, Dänemark und Schweden analysierten Daten von Frauen im gebärfähigen Alter zwischen 18 und 39 Jahren über einen Zeitraum von Januar 2021 bis Dezember 2023. Das Ergebnis ist alarmierend: Geimpfte Frauen wiesen eine "wesentlich niedrigere" Rate erfolgreicher Empfängnisse auf als ihre ungeimpften Altersgenossinnen. Besonders brisant: Ab Juni 2021, etwa sechs Monate nach dem Beginn der Massenimpfkampagne, zeigte sich bei ungeimpften Frauen ein deutlicher Anstieg der Fruchtbarkeitsrate, während die Zahlen bei geimpften Frauen stagnierten.

Was die Studie besonders beunruhigend macht: Die Fruchtbarkeitsrate ungeimpfter Frauen blieb auch 2022 und 2023 konstant etwa 1,5-mal höher als bei geimpften Frauen. Diese anhaltende Diskrepanz deutet auf langfristige, möglicherweise irreversible Schäden der reproduktiven Gesundheit hin.

Wissenschaftler schlagen Alarm

Dr. Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter der Children's Health Defense, findet deutliche Worte: Die Ergebnisse seien "alarmierend" und hätten bereits vor der breiten Einführung der Impfstoffe vorliegen müssen. Die Kinderärztin Dr. Michelle Perro bezeichnet die Erkenntnisse als "zutiefst besorgniserregend" und fordert sofortige, ergebnisoffene wissenschaftliche Untersuchungen.

Besonders beunruhigend sei laut Dr. Karl Jablonowski die Tatsache, dass sich die Empfängnisraten zwischen geimpften und ungeimpften Frauen auch Jahre nach der Impfung nicht wieder angleichen würden. Dies deute auf potenziell dauerhafte Schädigungen der weiblichen Fruchtbarkeit hin - ein Albtraumszenario für Millionen von Frauen weltweit, die den Versprechungen der Politik vertraut haben.

Verunreinigte Chargen als mögliche Ursache

Die tschechischen Forscher werfen ein weiteres beunruhigendes Licht auf die Impfkampagne: Frühe, stark verunreinigte Impfstoffchargen könnten eine entscheidende Rolle bei den Fruchtbarkeitsproblemen gespielt haben. Mehrere Studien belegen, dass bestimmte Chargen des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs mit überdurchschnittlich vielen Nebenwirkungen verbunden waren. Eine dänische Untersuchung aus 2023 enthüllte sogar, dass ein erheblicher Teil der in der EU verteilten Pfizer-Chargen möglicherweise Placebos waren - während andere Chargen vermehrt schwere Nebenwirkungen hervorriefen.

Weitere Studien bestätigen den Verdacht

Die tschechische Studie steht nicht allein da. Eine im April 2024 in BMC Pregnancy and Childbirth veröffentlichte Untersuchung ergab, dass geimpfte schwangere Frauen signifikant häufiger Fehlgeburten erlitten. Eine weitere Studie vom März 2024 zeigte im Tierversuch, dass die COVID-19-Impfung die Anzahl der Primordialfollikel - die Grundlage weiblicher Fruchtbarkeit - um bis zu 60 Prozent verringern kann.

Diese Erkenntnisse werfen ein verheerendes Licht auf die Impfkampagne, die von Politik und Medien als alternativlos dargestellt wurde. Millionen von Frauen wurden zur Impfung gedrängt, ohne über die potenziellen Risiken für ihre Fruchtbarkeit aufgeklärt zu werden. Die tschechischen Gesundheitsbehörden rieten sogar explizit Schwangeren zur Impfung - eine Empfehlung, die sich im Nachhinein als fatal erweisen könnte.

Forderungen nach sofortigen Konsequenzen

Dr. Perro fordert die sofortige Einstellung und Rücknahme der mRNA-Technologie. Diese Forderung erscheint angesichts der vorliegenden Daten mehr als gerechtfertigt. Dr. Hooker bringt es auf den Punkt: "Jeder Rückgang der Fruchtbarkeit und jede Zunahme von Fehl- oder Totgeburten ist ein deutliches Zeichen dafür, dass diese Impfstofftechnologie niemals hätte zugelassen werden dürfen."

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz steht nun vor der Herausforderung, die Fehler der Vorgängerregierung aufzuarbeiten. Die Ampel-Koalition hatte die Impfkampagne trotz fehlender Langzeitdaten vorangetrieben und Kritiker als "Schwurbler" diffamiert. Nun zeigt sich, dass die Skeptiker möglicherweise recht hatten - mit potenziell katastrophalen Folgen für eine ganze Generation von Frauen.

Es ist höchste Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung der Impfkampagne. Die betroffenen Frauen haben ein Recht auf Aufklärung und Entschädigung. Die Politik muss endlich Verantwortung übernehmen für das, was Kritiker von Anfang an befürchtet haben: Ein unkontrolliertes Experiment an der Bevölkerung mit unabsehbaren Folgen für die reproduktive Gesundheit.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine medizinische Beratung dar. Bei gesundheitlichen Fragen konsultieren Sie bitte einen Arzt Ihres Vertrauens. Die dargestellten Informationen basieren auf wissenschaftlichen Studien und spiegeln die Meinung unserer Redaktion wider.

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