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31.07.2025
12:35 Uhr

Alarmierende Studie enthüllt: 6-GHz-Strahlung greift unsere Leber an

Während die Bundesregierung weiterhin blind den Ausbau von 5G und Wi-Fi 6E vorantreibt, schlagen Wissenschaftler Alarm. Eine brandaktuelle türkische Studie vom 22. Juli 2025 deckt auf, was Kritiker schon lange befürchten: Die hochgepriesene 6-GHz-Technologie könnte unsere Gesundheit massiv gefährden. Besonders brisant: Die nachgewiesenen Leberschäden treten bereits bei Strahlungswerten auf, die weit unter den offiziellen Grenzwerten liegen.

Erschreckende Ergebnisse trotz niedriger Strahlendosis

Das Forscherteam um Nermin Seda Ilgaz setzte Laborratten 42 Tage lang täglich vier Stunden einer 6-GHz-Strahlung aus. Die verwendete spezifische Absorptionsrate lag bei lediglich 0,065 W/kg – ein Wert, der deutlich unter dem liegt, was unsere Smartphones täglich abstrahlen. Trotzdem zeigten sich beunruhigende Veränderungen im Lebergewebe der Versuchstiere.

Die histopathologischen Untersuchungen offenbarten ein wahres Horrorszenario: ausgeprägte Entzündungen, absterbende Leberzellen und verstopfte Blutgefäße. Zusätzlich wiesen Gentests auf mögliche DNA-Schäden hin. Die Forscher formulieren es unmissverständlich: "6-GHz-RF-EMR kann histopathologische und DNA-Veränderungen im Lebergewebe von Ratten verursachen."

Die Behörden versagen auf ganzer Linie

Was macht diese Erkenntnisse besonders brisant? Sie bestätigen, was aufmerksame Beobachter schon lange vermuten: Die offiziellen Sicherheitsstandards basieren auf völlig veralteten Annahmen. Die Behörden gehen immer noch davon aus, dass nur thermische Effekte – also die Erwärmung des Gewebes – gesundheitsschädlich seien. Diese Studie beweist das Gegenteil.

Noch alarmierender: Die Ergebnisse decken sich mit früheren Untersuchungen des renommierten National Toxicology Program. Diese zeigten bereits, dass biologische Schäden nicht linear mit der Strahlungsstärke zunehmen. Im Gegenteil – manchmal treten die schlimmsten Effekte bei mittleren Strahlungswerten auf. Ein Phänomen, das die simplistische Denkweise unserer Regulierungsbehörden komplett über den Haufen wirft.

Die schleichende Vergiftung unseres Alltags

Mit dem flächendeckenden Rollout von Wi-Fi 6E und 5G-Technologie werden wir alle zu unfreiwilligen Versuchskaninchen. Smartphones, Tablets, Smart-Home-Geräte – sie alle funken munter im 6-GHz-Band. Die Strahlenbelastung ist allgegenwärtig und unausweichlich. Besonders perfide: Die Leber als zentrales Entgiftungsorgan unseres Körpers wird direkt angegriffen. Ausgerechnet das Organ, das uns vor Giftstoffen schützen soll, wird durch die moderne Technologie geschädigt.

Die Autoren der Studie erklären den Mechanismus dahinter: Die künstlichen elektromagnetischen Felder dringen in unseren Körper ein und verursachen oxidativen Stress sowie DNA-Schäden. Die Leber, die eigentlich bei der Entgiftung helfen sollte, wird selbst zum Opfer dieser unsichtbaren Bedrohung.

Zeit für einen Kurswechsel

Während andere Länder bereits Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und strengere Grenzwerte diskutieren, hält Deutschland stur an seinem Digitalisierungswahn fest. Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint die Warnungen der Wissenschaft genauso zu ignorieren wie ihre Vorgänger. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen", das unsere Kinder und Enkel auf Jahrzehnte verschuldet.

Es wird Zeit, dass wir als Bürger aufwachen und kritische Fragen stellen. Warum werden solche Studien von den Mainstream-Medien totgeschwiegen? Weshalb dürfen Mobilfunkkonzerne weiterhin ungehindert ihre Sendemasten aufstellen? Und vor allem: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unsere Gesundheit auf dem Altar des technischen Fortschritts geopfert wird?

Physische Edelmetalle als sicherer Hafen

In Zeiten, in denen selbst unsere Gesundheit durch unkontrollierte Technologie bedroht wird, gewinnen traditionelle Werte wieder an Bedeutung. Während digitale Vermögenswerte anfällig für Cyberangriffe und technische Ausfälle sind, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine zeitlose Sicherheit. Sie strahlen nicht, sie brauchen keinen Strom und sie bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert – ganz ohne gesundheitliche Nebenwirkungen.

"Die Leber ist eines der Zielorgane dieser schädlichen Auswirkungen und spielt eine Rolle bei der Entgiftung von EMR", so die Studienautoren. Eine Erkenntnis, die nachdenklich stimmen sollte.

Die Botschaft dieser Studie ist klar: Wir müssen endlich aufhören, blind jeder technologischen Neuerung hinterherzulaufen. Es braucht eine ehrliche Debatte über die Risiken der Mobilfunktechnologie – und Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Bis dahin bleibt uns nur, selbst Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen und kritisch zu hinterfragen, was uns als Fortschritt verkauft wird.

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