
60 Millionen für Klimafonds: Deutschland verschleudert weiter Steuergeld im Namen der Klimarettung
Während die deutsche Wirtschaft schwächelt und die Bürger unter der Rekordinflation ächzen, hat die Große Koalition nichts Besseres zu tun, als weitere 60 Millionen Euro deutscher Steuergelder in einen dubiosen "Klima-Anpassungsfonds" zu pumpen. Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) verkündete diese Verschwendung stolz auf der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém – als ob es ein Grund zum Feiern wäre, dass Deutschland wieder einmal den Zahlmeister der Welt spielt.
Deutschland als ewiger Goldesel der Klimaindustrie
Mit insgesamt 610 Millionen Euro seit Gründung des Fonds ist Deutschland der mit Abstand größte Geber dieses "multilateralen Finanzierungsinstruments". Man fragt sich unweigerlich: Wofür eigentlich? Die Pressemitteilung des Bundesumweltministeriums spricht nebulös von "etwa 200 Projekten weltweit", die in den vergangenen 18 Jahren finanziert worden seien. Konkrete Erfolge? Fehlanzeige. Messbare Verbesserungen? Nicht nachweisbar.
Stattdessen hören wir die üblichen Worthülsen von Minister Schneider: "Wo Gesellschaften sich nicht an die neuen Klimabedingungen anpassen können, drohen Hunger, Armut und Menschen werden gezwungen, ihre Heimat zu verlassen." Die altbekannte Angstrhetorik, mit der seit Jahren versucht wird, die endlose Geldverschwendung zu rechtfertigen. Auf Deutschland sei "bei diesem Thema seit vielen Jahren Verlass", tönt der SPD-Politiker – als ob es eine Tugend wäre, dass deutsche Steuerzahler verlässlich zur Kasse gebeten werden.
Die Heuchelei der Klimakonferenz
Besonders pikant ist der Veranstaltungsort der diesjährigen Klimakonferenz. Ausgerechnet in Belém, wo für die COP30 sogar Teile des Regenwaldes für eine vierspurige Zufahrtsstraße gerodet wurden! Die lokale Bevölkerung leidet unter Baustellen, Staub und Schäden an ihren Häusern. Für die erwarteten 50.000 Teilnehmer werden sogar Kreuzfahrtschiffe aus Europa als Unterkünfte herangeschafft – der CO2-Fußabdruck dieser schwimmenden Hotels dürfte gigantisch sein.
Diese Doppelmoral ist symptomatisch für die gesamte Klimabewegung: Wasser predigen und Wein trinken. Während die einfachen Bürger mit immer neuen Verboten, Steuern und Abgaben gegängelt werden, jetten die selbsternannten Weltretter von Konferenz zu Konferenz und hinterlassen dabei einen gewaltigen ökologischen Fußabdruck.
Die wahren Profiteure der Klimaindustrie
Wer profitiert eigentlich von den Milliarden, die Jahr für Jahr in die Klimafonds fließen? Sicher nicht die Menschen in den Entwicklungsländern, denen angeblich geholfen werden soll. Vielmehr versickern die Gelder in undurchsichtigen Kanälen, füllen die Taschen korrupter Funktionäre und finanzieren fragwürdige "Beratungsprojekte" westlicher NGOs.
Die Bundesregierung spricht von einer "Verpflichtung", einen "fairen Anteil zur Finanzierung der globalen Anpassungsagenda beizutragen". Doch wer hat Deutschland zu dieser Verpflichtung verdonnert? Niemand anderes als die eigene politische Elite, die sich gerne als moralische Weltmeister inszeniert – auf Kosten der eigenen Bevölkerung.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland diese selbstzerstörerische Politik beendet. Statt Milliarden ins Ausland zu transferieren, sollten diese Gelder in die marode deutsche Infrastruktur, in Bildung und in die Sicherung unserer Sozialsysteme investiert werden. Die Bürger haben es satt, dass ihre hart erarbeiteten Steuergelder für ideologische Prestigeprojekte verschwendet werden.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenpolitik wird Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen.
Es ist an der Zeit, dass die Politik wieder den Interessen der eigenen Bevölkerung dient, statt sich in globalen Umverteilungsfantasien zu verlieren. Deutschland kann nicht die ganze Welt retten – schon gar nicht mit Geld, das es nicht hat. Die wahre Verantwortung der Regierung liegt bei den eigenen Bürgern, nicht bei abstrakten Klimazielen oder der Finanzierung dubioser Projekte am anderen Ende der Welt.
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