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29.10.2025
06:59 Uhr

250-Millionen-Euro-Debakel: Deutschlands erster Offshore-Windpark wird zum Milliardengrab

Was für ein monumentales Versagen grüner Energiepolitik! Der erste deutsche Offshore-Windpark "Alpha Ventus" soll nach nur 15 Jahren Betrieb wieder abgerissen werden. Die Bilanz dieses angeblichen Vorzeigeprojekts der Energiewende ist verheerend: 250 Millionen Euro Baukosten, 16 Millionen Euro Abrisskosten und eine lächerliche Stromproduktion von gerade einmal drei Terawattstunden über die gesamte Laufzeit.

Vernichtende Bilanz der grünen Träumereien

Um diese Zahlen in Perspektive zu setzen: Deutschland verbrauchte allein im Jahr 2024 etwa 464 Terawattstunden Strom. Das bedeutet, dass unser Land in einem einzigen Jahr das 155-fache dessen verbraucht, was dieser hochgepriesene Windpark in seiner gesamten Existenz produziert hat. Pro Jahr gerechnet sind das mickrige 0,2 Terawattstunden – ein Tropfen auf den heißen Stein der deutschen Energieversorgung.

Die Betreibergesellschaft Doti, zu der die Energieriesen RWE, EWE und Vattenfall gehören, sucht nun händeringend nach Dienstleistern für den Rückbau. Der Abbau soll voraussichtlich 2027 oder 2028 erfolgen. Besonders pikant: Die zwölf Windräder müssen aufwendig im Meer demontiert und die Einzelteile an Land gebracht werden, wo dann der weitere Rückbau erfolgt.

Schönfärberei statt Ehrlichkeit

Wie üblich versuchen die Verantwortlichen, das Desaster schönzureden. Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Offshore Windenergie, behauptet allen Ernstes: "Als Testfeld hat Alpha Ventus gezeigt, was mit Offshore-Windenergie möglich ist." Ja, in der Tat – es hat gezeigt, dass mit dieser Technologie vor allem eines möglich ist: die Verschwendung von Steuergeldern in astronomischer Höhe!

"Der Schutz der Meeresumwelt hat dabei oberste Priorität"

Diese Aussage des Doti-Sprechers zum geplanten Rückbau ist an Zynismus kaum zu überbieten. Wo war diese Priorität, als man diese Industrieanlagen mitten ins Meer pflanzte? Meerestiere orientieren sich bekanntlich am Schall – die permanenten Vibrationen und Geräusche der Windräder haben über Jahre hinweg das marine Ökosystem gestört.

Das wahre Ausmaß des Versagens

Die Rechnung ist erschreckend einfach: Bei Gesamtkosten von mindestens 266 Millionen Euro (Bau plus Abriss, ohne Wartung und Subventionen!) und einer Produktion von drei Terawattstunden ergibt sich ein Preis von über 8 Cent pro Kilowattstunde – und das ohne Berücksichtigung von Zinsen, Wartungskosten, Netzanbindung und den üppigen Subventionen, die über die Jahre geflossen sein dürften.

Noch dramatischer wird die Bilanz, wenn man bedenkt, dass im ersten Halbjahr 2025 kein einziges neues Offshore-Windrad in Deutschland hinzugebaut wurde. Das ambitionierte Ausbauziel von 30 Gigawatt bis 2030 rückt in weite Ferne. Selbst Branchenvertreter gehen nur noch von 19,5 Gigawatt aus – eine Bankrotterklärung der deutschen Energiewende.

Die Folgen ideologischer Verblendung

Dieses Debakel ist symptomatisch für die gesamte deutsche Energiepolitik der letzten Jahre. Getrieben von grüner Ideologie und Klimahysterie wurden funktionierende Atomkraftwerke abgeschaltet und durch unzuverlässige, teure Windkraftanlagen ersetzt. Das Ergebnis: explodierende Strompreise, Versorgungsunsicherheit und die Zerstörung unserer Landschaften und Meeresgebiete.

Die aggressive salzhaltige Meeresumgebung sorgt zudem dafür, dass diese Anlagen in Rekordtempo verrotten. Was als Zukunftstechnologie verkauft wurde, entpuppt sich als milliardenschwere Sackgasse. Währenddessen setzen andere Länder auf moderne Kernkraftwerke und lachen sich ins Fäustchen über die deutsche Naivität.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass Deutschland zur Vernunft kommt und eine realistische Energiepolitik betreibt. Statt weiter Milliarden in ineffiziente Windparks zu versenken, sollten wir auf bewährte Technologien setzen und die ideologischen Scheuklappen ablegen. Die Bürger haben genug von dieser Politik, die ihre Stromrechnungen explodieren lässt und gleichzeitig die Versorgungssicherheit gefährdet.

Angesichts solcher Verschwendung wird einmal mehr deutlich, warum kluge Anleger auf physische Edelmetalle setzen. Gold und Silber sind seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher, die im Gegensatz zu politischen Hirngespinsten ihren Wert behalten. In Zeiten, in denen die Politik Milliarden in den Wind schießt, bieten Edelmetalle eine solide Absicherung gegen die Folgen dieser Misswirtschaft.

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