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06.09.2025
07:52 Uhr

Zollgewerkschafter attackiert Klingbeils Steuerpläne: „Der Ehrliche ist der Dumme"

Die Haushaltslöcher der Großen Koalition werden immer größer – und die Lösungsvorschläge immer absurder. Während Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) reflexartig nach höheren Steuern für Wohlhabende ruft, hagelt es nun scharfe Kritik aus den eigenen Reihen. Frank Buckenhofer, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei im Zoll und selbst seit 40 Jahren SPD-Mitglied, findet gegenüber der „Süddeutschen Zeitung" deutliche Worte für die Pläne seines Parteigenossen.

Fatales Signal an die Gesellschaft

„Klingbeil schlägt lieber Steuererhöhungen vor und belastet damit Menschen, die ihr Geld legal verdient haben – die Kriminellen lässt er in Ruhe", so Buckenhofer im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung". Diese Aussage sitzt. Denn während der SPD-Chef die fleißigen Leistungsträger zur Kasse bitten will, bleiben kriminelle Clans und Verbrecherbanden unbehelligt. „Das ist ein fatales Signal. Der Ehrliche ist der Dumme", bringt es der Zollgewerkschafter auf den Punkt.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im Haushalt für 2027 klafft bereits jetzt eine Lücke von satten 30 Milliarden Euro. Klingbeils Lösung? Die übliche sozialdemokratische Leier von der Reichensteuer. Dabei gäbe es eine viel naheliegendere Einnahmequelle, die Buckenhofer ins Spiel bringt.

Italien macht es vor

Der erfahrene Zollfahnder verweist auf das italienische Modell, wo die Finanzpolizei Guardia di Finanza konsequent Mafiavermögen einzieht. „Wir müssen jetzt beginnen, die Rechtsgrundlagen zu schaffen, kriminelle Vermögen einfacher zu konfiszieren", fordert Buckenhofer. Seine Rechnung klingt verlockend: „Dann wäre es auch zeitig möglich, allein durch die Wegnahme der Immobilien von kriminellen Banden schnell zweistellige Milliardenbeträge zu erzielen und in Klingbeils Haushalt zu überführen."

Während in Italien die Behörden erfolgreich gegen organisierte Kriminalität vorgehen und dabei Milliarden für den Staat eintreiben, scheint die deutsche Politik andere Prioritäten zu haben. Statt endlich hart gegen kriminelle Strukturen durchzugreifen, die sich in Deutschland längst festgesetzt haben, greift man lieber in die Taschen der ehrlichen Steuerzahler.

99,9999 Prozent wären dafür

Buckenhofer bringt es mit beißender Ironie auf den Punkt: „In einer Umfrage wäre bestimmt 99,9999 Prozent der Menschen dafür, der Mafia und anderen Verbrechern den Geldhahn abzudrehen. Parteien sagen doch immer, sie wollen beliebt sein bei den Wählern, hier ist die Chance." Doch statt diese Chance zu ergreifen, verfällt die SPD in alte Reflexe und will lieber die bestrafen, die morgens aufstehen und arbeiten gehen.

Die Kritik des langjährigen SPD-Mitglieds zeigt, wie tief die Risse in der Partei mittlerweile sind. Wenn selbst treue Genossen wie Buckenhofer derart deutliche Worte finden, sollte das der Parteiführung zu denken geben. Doch die Realität sieht anders aus: Während die Kriminalität in Deutschland neue Rekordwerte erreicht und sich kriminelle Clans ungestört ausbreiten können, diskutiert die Politik über neue Belastungen für die Mittelschicht.

Ein Armutszeugnis für die Große Koalition

Es ist ein Armutszeugnis für die seit Mai 2025 amtierende Große Koalition unter Friedrich Merz, dass ausgerechnet der SPD-Finanzminister zu solchen Mitteln greifen will. Hatte Merz nicht versprochen, keine neuen Schulden zu machen? Nun sollen stattdessen die Bürger bluten, während man die wirklichen Probleme nicht anpackt.

Die Forderung Buckenhofers zeigt einen gangbaren Weg auf: Statt die ehrlichen Bürger weiter zu schröpfen, sollte der Staat endlich dort zugreifen, wo illegal erwirtschaftetes Vermögen liegt. Doch dafür bräuchte es politischen Mut und den Willen, sich mit kriminellen Strukturen anzulegen. Beides scheint in der aktuellen Regierung Mangelware zu sein.

In Zeiten steigender Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit wäre es umso wichtiger, dass Bürger ihr Vermögen schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrhunderten als krisensichere Anlage bewährt und bieten Schutz vor staatlichen Zugriffen und Inflation. Während die Politik neue Wege sucht, an das Geld der Bürger zu kommen, bleiben Edelmetalle ein sicherer Hafen für das hart erarbeitete Vermögen.

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