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14.05.2025
15:56 Uhr

Zelensky bricht eigenes Gesetz: Ukrainischer Machthaber will plötzlich mit Putin verhandeln

In einer überraschenden Wendung der ukrainischen Politik zeigt sich der umstrittene Staatschef Wolodymyr Zelensky plötzlich verhandlungsbereit gegenüber Russland - und das, obwohl er selbst 2022 ein Gesetz unterzeichnet hatte, das Verhandlungen mit Moskau ausdrücklich verbietet. Diese erstaunliche Kehrtwende wirft nicht nur ein bezeichnendes Licht auf die Verzweiflung in Kiew, sondern offenbart auch die zunehmende Schwäche der ukrainischen Position.

Rechtliche Winkelzüge eines Machthabers

Mit einer geradezu abenteuerlichen juristischen Interpretation versucht Zelensky nun, sich aus der selbst geschaffenen Gesetzeszwangsjacke zu befreien. Er behauptet allen Ernstes, das Verhandlungsverbot gelte nicht für ihn persönlich. Eine Auslegung, die selbst wohlwollende Beobachter nur den Kopf schütteln lässt. Schließlich hatte er selbst im September 2022 das Dekret unterzeichnet, das Verhandlungen mit Russland kategorisch untersagt, solange Wladimir Putin im Amt ist.

Demokratische Defizite werden immer deutlicher

Besonders pikant: Zelenskys eigene Amtszeit ist bereits im vergangenen Jahr abgelaufen. Dennoch klammert er sich an die Macht, während er Kritiker kurzerhand als "Kreml-Sympathisanten" abstempelt. Selbst der amerikanische Präsident Donald Trump bezeichnet ihn inzwischen unverblümt als "Diktator ohne Wahlen". Die ukrainische Verfassung verbietet zwar Wahlen in Kriegszeiten, sieht aber eigentlich vor, dass die Amtsgewalt in einem solchen Fall an den Parlamentssprecher übergeht.

Türkei als Schauplatz möglicher Verhandlungen

Nun soll ausgerechnet die Türkei Gastgeber direkter Gespräche zwischen Russland und der Ukraine werden. Zelensky fordert dabei medienwirksam Putins persönliche Anwesenheit - eine Forderung, die angesichts der Vorgeschichte mehr als gewagt erscheint. Die USA haben sich als Vermittler angeboten und bereits mehrere Gesprächsrunden durchgeführt, bei denen unter anderem ein 30-tägiges Moratorium für Angriffe auf Energieinfrastruktur vereinbart wurde.

Moskaus zurückhaltende Reaktion

Die russische Seite reagiert bislang betont zurückhaltend auf Zelenskys Vorstoß. Man betrachte dessen politischen Status als interne ukrainische Angelegenheit, warnt jedoch davor, dass von ihm unterzeichnete Verträge aufgrund mangelnder Legitimität angefochten werden könnten. Eine durchaus nachvollziehbare Position, die die rechtliche Fragwürdigkeit von Zelenskys Machtposition unterstreicht.

Fazit: Ein verzweifelter Schachzug

Zelenskys plötzlicher Sinneswandel in der Verhandlungsfrage erscheint wie ein verzweifelter Versuch, seine schwindende politische Bedeutung zu kaschieren. Die eklatanten Widersprüche zwischen seinen eigenen Gesetzen und seinem aktuellen Handeln offenbaren die zunehmende Instabilität seiner Position. Es bleibt abzuwarten, ob die internationale Gemeinschaft einen Machthaber als Verhandlungspartner akzeptiert, dessen demokratische Legitimation mehr als fragwürdig erscheint.

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