
Zehn Jahre "Wir schaffen das": Die fatale Instrumentalisierung deutscher Geschichte
Wenn ein Land seine dunkelste Vergangenheit als politisches Druckmittel missbraucht, um kritische Stimmen mundtot zu machen, dann läuft etwas gewaltig schief. Genau das geschah vor zehn Jahren, als Angela Merkels berüchtigtes "Wir schaffen das" die Schleusen öffnete und Deutschland in eine bis heute andauernde Krise stürzte. Was folgte, war nicht nur politisches Versagen epischen Ausmaßes, sondern auch eine perfide Kampagne moralischer Erpressung, die jeden Kritiker in die Nazi-Ecke stellte.
Die große Täuschung beginnt
Im Spätsommer 2015 erlebte Deutschland einen Kontrollverlust, wie ihn die Bundesrepublik seit ihrer Gründung nicht gekannt hatte. Über eine Million Menschen strömten unkontrolliert ins Land - die meisten davon junge Männer, keine schutzbedürftigen Familien. Während die Behörden kollabierten und Gemeinden unter der Last zusammenbrachen, feierte sich die politische Elite für ihre vermeintliche Humanität. Das Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales versank im Chaos, Schulsporthallen wurden zu Notunterkünften umfunktioniert, und der Präsident des Bundesamts für Migration trat aus Protest zurück.
Doch anstatt die berechtigten Sorgen der Bevölkerung ernst zu nehmen, griff die Politik zu einem besonders perfiden Mittel: Sie instrumentalisierte den Holocaust. Plötzlich wurde jeder, der Fragen stellte oder Bedenken äußerte, mit den Tätern von damals gleichgesetzt. Die Aufnahme von Migranten wurde zur moralischen Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen stilisiert - eine geschmacklose Relativierung des Holocaust, die jeden Historiker erschaudern lassen müsste.
Wenn Geschichte zur Waffe wird
Die internationale Presse spielte bereitwillig mit. Noch im selben Jahr hatte der Spiegel Merkel als Nazi-Kommandantin karikiert, nun wurde sie zur moralischen Lichtgestalt verklärt. Die amerikanische Zeitschrift "The Atlantic" schwärmte vom deutschen Imagewandel, während Politikwissenschaftler behaupteten, die Deutschen wüssten um ihre historische Verantwortung aus der Genfer Flüchtlingskonvention. Eine dreiste Geschichtsverdrehung, die suggerierte, wer gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung sei, würde die Lehren aus der NS-Zeit missachten.
Diese moralische Keule funktionierte erschreckend gut. Wer es wagte, auf die explodierenden Kosten hinzuweisen - allein 2015 über 21 Milliarden Euro laut ifo-Institut - oder die mangelnde Integration zu kritisieren, wurde als herzlos oder gar als verkappter Nazi gebrandmarkt. Die Realität? Selbst acht Jahre später hatten nur 64 Prozent der 2015 Gekommenen eine Beschäftigung gefunden. Von den vollmundigen Versprechen der "Fachkräfte" und "Ärzte" blieb wenig übrig.
Die bittere Ernte der Willkommenskultur
Was die selbsternannten Moralwächter verschwiegen: Mit den Migranten kam auch massiver Antisemitismus ins Land. Der Präsident des Zentralrats der Juden warnte bereits 2016 vor eingeschleusten Islamisten. Die Berliner Polizeipräsidentin musste 2023 eingestehen, dass Juden in bestimmten Stadtteilen nicht mehr sicher seien. Als die Hamas im Oktober 2023 ihre Massaker verübte, feierten viele der 2015 Willkommenen auf deutschen Straßen.
Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Schwere Sexualdelikte stiegen dramatisch an, Messerattacken wurden zur traurigen Normalität. Ein 14-jähriges jüdisches Mädchen wurde von einem 2015 eingereisten Täter ermordet - nur einer von vielen Fällen, die zeigen, welchen Preis Deutschland für Merkels Alleingänge zahlt. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, verstärkte die Politik den moralischen Druck. Bundestagspräsident Schäuble nutzte sogar den Holocaust-Gedenktag 2018, um gegen die AfD zu wettern - als ob Kritik an der Migrationspolitik gleichbedeutend mit Antisemitismus wäre.
Der Verrat an der Erinnerung
Die wahre Tragödie liegt in der Pervertierung der Holocaust-Erinnerung. Was als Mahnung gedacht war, wurde zur politischen Waffe umgeschmiedet. Holocaust-Überlebende wurden instrumentalisiert, um eine Politik zu rechtfertigen, die letztendlich zu mehr Antisemitismus in Deutschland führte. Die Gleichsetzung syrischer Migranten mit verfolgten Juden der NS-Zeit ist nicht nur historisch falsch, sondern eine Verhöhnung der Opfer.
Während 1939 kein jüdischer Staat existierte, der Verfolgte hätte aufnehmen können, weigerten sich 2015 zahlreiche wohlhabende muslimische Staaten, ihre Glaubensbrüder aufzunehmen. Stattdessen sollte das angeblich so schuldbeladene Deutschland die Last allein tragen - koste es, was es wolle.
Das Erbe einer verfehlten Politik
Zehn Jahre später ist die Bilanz verheerend. Die deutsche Gesellschaft ist tief gespalten, die Kriminalität auf Rekordniveau, und der importierte Antisemitismus bedroht jüdisches Leben in Deutschland wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Weichen für ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen sind bereits gestellt - trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die wahre Lehre aus dieser Dekade des Versagens sollte sein: Wer die Geschichte als Knüppel missbraucht, um politische Gegner mundtot zu machen, verrät nicht nur die Opfer der Vergangenheit, sondern gefährdet auch die Zukunft. Die moralische Erpressung von 2015 hat Deutschland nicht besser gemacht - sie hat es nur anfälliger für genau die Gefahren gemacht, vor denen zu schützen sie vorgab. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu einer ehrlichen Debatte zurückfinden, in der Kritik an politischen Entscheidungen nicht mit historischen Verbrechen gleichgesetzt wird. Nur so kann Deutschland die Fehler der Vergangenheit - sowohl die historischen als auch die jüngsten - wirklich aufarbeiten.

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