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27.08.2025
15:11 Uhr

Zehn Jahre Staatsversagen: ARD feiert Merkels Migrationschaos als Erfolgsgeschichte

Die öffentlich-rechtlichen Sender haben wieder einmal bewiesen, dass sie ihrer Rolle als Hofberichterstatter treu bleiben. Anlässlich des zehnten Jahrestages von Angela Merkels verhängnisvollem "Wir schaffen das" sendete die ARD eine 45-minütige Lobeshymne, die an Realitätsverweigerung kaum zu überbieten war. Der italienischstämmige Moderator Ingo Zamperoni durfte die Altkanzlerin mit Samthandschuhen anfassen und präsentierte dem zwangsgebührenzahlenden Publikum eine Märchenstunde der besonderen Art.

Die Inszenierung einer Katastrophe als Erfolg

Was sich in der ARD-Sendung abspielte, war nichts anderes als eine propagandistische Meisterleistung. Zamperoni, der mit seinem Schwiegersohn-Charme hausieren ging, stellte der ehemaligen Bundeskanzlerin die kecke Frage, ob sie ihren folgenreichsten Ausspruch bereue. Merkels erstaunte Reaktion – als verstehe sie die Frage nicht einmal – sprach Bände über ihre anhaltende Realitätsverweigerung. Oder war es kalkulierte Arroganz?

Die Sendung präsentierte ausschließlich handverlesene Vorzeigemigranten, die sich angeblich perfekt integriert hätten. Ein Paradebeispiel für Rosinenpickerei, das die brutale Realität auf Deutschlands Straßen komplett ausblendet. Erst kurz vor Ende des Films wurden die zahllosen Morde, Vergewaltigungen und Messerattacken durch Zuwanderer en passant erwähnt – nur um sie sofort zu relativieren mit dem Hinweis auf die angeblichen "Nachstellungen", die Migranten erleben würden.

Die wahre Bilanz: Ein Land im Würgegriff der Gewalt

Während die ARD ihre Propagandashow abzog, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Deutschland erlebt seit 2015 eine beispiellose Welle der Gewalt. Die Kriminalstatistiken explodieren, Frauen trauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße, Volksfeste müssen mit Betonpollern gesichert werden, und in Schwimmbädern patrouillieren Sicherheitskräfte. Das ist die wahre Bilanz von "Wir schaffen das".

Die Kosten dieser Politik sprengen jede Vorstellungskraft. Während die Infrastruktur verfällt und die Sozialsysteme kurz vor dem Kollaps stehen, fließen jährlich zweistellige Milliardensummen in die Alimentierung von Menschen, die niemals hätten einreisen dürfen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diese ruinöse Politik nahtlos fort – trotz aller Wahlversprechen.

Der Verrat an der eigenen Bevölkerung

Besonders perfide war Zamperonis ausführliches Lamento über den Aufstieg der AfD, die er als "Nutznießerin der Migrationspolitik" bezeichnete. Aber sprach er mit einem Vertreter dieser Partei? Selbstverständlich nicht. Der von AfD-Wählern mitfinanzierte Sender würde niemals der einzigen echten Oppositionspartei eine Bühne bieten. Stattdessen wird weiter die Mär vom bösen Rechtspopulismus verbreitet, während das Land vor die Hunde geht.

Die Kommentare unter dem Weltwoche-Artikel sprechen eine deutliche Sprache. Die Bürger haben längst verstanden, was hier gespielt wird. "Merkel ist das Ende unserer Demokratie", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer bringt es auf den Punkt: "Die potekimsche Diktatur in Reinform, alle Despoten der Geschichte wären neidisch, wie sauber der heutige Totalitarismus daherkommen kann."

Die Medien als Komplizen des Staatsversagens

Die ARD-Sendung war nur ein weiterer Beweis dafür, wie tief die öffentlich-rechtlichen Sender in ihrer ideologischen Verblendung gefangen sind. Mit zehn Milliarden Euro jährlich zwangsfinanziert, betreiben sie keine Information, sondern reine Propaganda. Sie sind die wahren Metastasen, die dieses Land von innen zerfressen.

Es ist kein Zufall, dass immer mehr Deutsche diesem Land den Rücken kehren. Gut ausgebildete Fachkräfte wandern aus, während Analphabeten und Gewalttäter einwandern. Dieser Bevölkerungsaustausch ist keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität. Und die Medien feiern ihn als Erfolg.

Zeit für eine schonungslose Abrechnung

Zehn Jahre nach "Wir schaffen das" ist es Zeit für eine ehrliche Bilanz. Deutschland hat es tatsächlich geschafft – sich selbst abzuschaffen. Die Spaltung der Gesellschaft, der Zusammenbruch der inneren Sicherheit, die Überlastung der Sozialsysteme, die Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts – all das geht auf das Konto von Angela Merkel und ihrer willfährigen Helfer in Politik und Medien.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte die historische Chance, mit dieser verhängnisvollen Politik zu brechen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, hat sich bereits jetzt als Lüge entpuppt.

"Natürlich haben wir es geschafft: immer mehr Ausländer verdrängen Einheimische, die Öffentlichkeit wird immer unsicherer, die Völker in der EU sind gespalten, die Sozialsysteme stehen kurz vor dem Zusammenbruch. Diese Frau und ihre Komplizen gehören vor Gericht!"

Dieser Kommentar eines Lesers bringt auf den Punkt, was Millionen Deutsche denken. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Artikel 34 des Grundgesetzes sieht die Haftung für Amtspflichtverletzungen vor. Wann, wenn nicht jetzt, sollte er zur Anwendung kommen?

Die ARD-Sendung war ein Schlag ins Gesicht aller Opfer der Merkelschen Migrationspolitik. Während die Propagandisten in ihren klimatisierten Studios die Realität verleugnen, zahlen normale Bürger täglich den Preis für dieses historische Versagen. Mit ihrem Blut, ihrer Sicherheit, ihrer Zukunft. Es ist Zeit, dass wir uns unser Land zurückholen. Die Alternative ist der Untergang.

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