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03.06.2025
11:14 Uhr

ZDF-Skandal: Polizeigewerkschaft wehrt sich gegen Böhmermanns Hetzkampagne

Die Maske ist gefallen. Was sich als satirische Unterhaltung tarnt, entpuppt sich einmal mehr als politisch motivierte Diffamierungskampagne gegen unsere Sicherheitsbehörden. Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Manuel Ostermann, hat nun die Reißleine gezogen und eine Programmbeschwerde gegen Jan Böhmermanns "ZDF Magazin Royale" eingereicht. Ein überfälliger Schritt gegen die systematische Verunglimpfung derjenigen, die täglich für unsere Sicherheit sorgen.

Wenn Satire zur Propaganda wird

In seiner Sendung vom März dieses Jahres überschritt Böhmermann erneut jede Grenze des guten Geschmacks und der journalistischen Sorgfalt. Der ZDF-Moderator verteidigte nicht nur vehement das umstrittene Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen, sondern griff dabei die Bundespolizei frontal an. Die Behörde habe aus "politischen Gründen" die Aufnahme von Afghanen behindert, so der schwerwiegende Vorwurf. Doch die Realität sieht anders aus.

Was Böhmermann geflissentlich verschwieg: Die Bundespolizei hatte berechtigte Sicherheitsbedenken geäußert und auf massive Missstände bei der Visavergabe hingewiesen. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht bestätigte diese Befürchtungen eindrucksvoll. Antragsteller wurden von beteiligten NGOs systematisch zum Lügen aufgefordert, Ermittler sprachen gar von "staatlich legalisierter Schleusung". Doch statt diese skandalösen Zustände anzuprangern, machte Böhmermann lieber die Bundespolizei zum Sündenbock.

Persönliche Angriffe statt sachlicher Kritik

Besonders perfide waren die persönlichen Attacken gegen Manuel Ostermann. Der Gewerkschafter wurde als "Herrenmensch im Skoda" und "dreiviertel gefüllter Boxsack" verunglimpft. Böhmermann verstieg sich sogar zu der geschmacklosen Behauptung, Ostermann trage eine "Blitzkriegfrisur". Solche Entgleisungen haben mit Satire nichts mehr zu tun – sie sind schlichtweg menschenverachtend und eines öffentlich-rechtlichen Senders unwürdig.

Die von der renommierten Kölner Medienrechtskanzlei Höcker eingereichte Beschwerde fordert konsequenterweise die Entfernung der Sendung aus der ZDF-Mediathek und von YouTube sowie eine öffentliche Richtigstellung. Das ZDF habe seine Pflicht zur wahrheitsgemäßen und sachlichen Berichterstattung eklatant verletzt.

Das größere Bild: Systematische Diffamierung unserer Sicherheitskräfte

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Entwicklung. Immer häufiger werden diejenigen, die für Recht und Ordnung in unserem Land sorgen, zur Zielscheibe medialer Hetzkampagnen. Während die Kriminalität in Deutschland neue Rekordwerte erreicht und Messerattacken zum traurigen Alltag gehören, beschäftigen sich Moderatoren wie Böhmermann lieber damit, unsere Polizei zu diskreditieren.

Die Bundespolizei hatte völlig zu Recht auf die Sicherheitsrisiken des Aufnahmeprogramms hingewiesen. Gefälschte Pässe, manipulierte Identitäten und die systematische Umgehung von Sicherheitskontrollen – all das wurde von den Beamten frühzeitig erkannt und gemeldet. Doch statt Anerkennung für ihre wichtige Arbeit zu erhalten, werden sie nun öffentlich an den Pranger gestellt.

Gebührenfinanzierte Desinformation

Besonders bitter: Diese Diffamierungskampagne wird von unseren Rundfunkgebühren finanziert. Während hart arbeitende Bürger jeden Monat ihre Zwangsabgabe entrichten müssen, nutzt das ZDF diese Gelder, um Falschbehauptungen zu verbreiten und ehrbare Polizeibeamte zu beleidigen. Ein Skandal, der die Frage aufwirft, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form noch zeitgemäß ist.

Die Programmbeschwerde der DPolG könnte nun zum Präzedenzfall werden. Es geht um nicht weniger als die Frage, ob sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk weiterhin hinter dem Deckmantel der Satire verstecken kann, während er politische Propaganda betreibt. Die Reaktion des ZDF-Fernsehrats wird zeigen, ob noch ein Rest an journalistischer Integrität in Mainz vorhanden ist.

Eines steht fest: Die Zeiten, in denen unsere Sicherheitsbehörden sich alles gefallen lassen mussten, sind vorbei. Die mutige Initiative von Manuel Ostermann und der DPolG verdient breite Unterstützung. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu einer sachlichen Debatte über Sicherheitspolitik zurückfinden – ohne Diffamierungen, ohne Hetze und vor allem ohne gebührenfinanzierte Desinformation.

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