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30.10.2025
14:20 Uhr

ZDF-Skandal: Böhmermann hofierte verurteilten Kinderporno-Täter im Staatsfernsehen

Das ZDF hat sich wieder einmal selbst übertroffen – diesmal allerdings im negativen Sinne. Der öffentlich-rechtliche Sender musste klammheimlich eine Folge seiner Sendung "Böhmi brutzelt" aus der Mediathek entfernen. Der Grund? Der selbsternannte "Satiriker" Jan Böhmermann hatte einem verurteilten Kinderporno-Straftäter eine Bühne geboten. Ein Skandal, der einmal mehr zeigt, wie tief der moralische Kompass unseres Zwangsgebühren-Fernsehens gesunken ist.

Ein verurteilter Sexualstraftäter als Gast im Staatsfernsehen

Bei dem fragwürdigen Gast handelte es sich um Mario Olszinski, der unter dem Künstlernamen "Jurassica Parka" als Drag-Queen auftritt. Was Böhmermann und seine Redaktion offenbar nicht störte: Olszinski wurde vom Amtsgericht Tiergarten wegen Verbreitung kinderpornografischer Schriften zu einer Geldstrafe von 11.200 Euro verurteilt. Die Tat soll sich bereits 2021 ereignet haben – ein Detail, das bei der Einladung ins ZDF-Studio offenbar niemanden interessierte.

In der mittlerweile gelöschten Sendung vom 11. August 2023 durfte der Verurteilte ungeniert über geplante Drag-Lesungen in Kinderbibliotheken philosophieren. Seine zynische Aussage, Drag-Queens würden "natürlich keine Kinderbücher vorlesen, weil sie Kinder geil finden", quittierte Böhmermann mit einer verharmlosenden Bemerkung. Es sei ein "Angebot" für interessierte Kinder, "was es so für Lebensentwürfe gibt", meinte der Moderator allen Ernstes.

Die unheilige Allianz von Staatsmedien und fragwürdigen Gestalten

Was hier geschehen ist, reiht sich nahtlos in ein beunruhigendes Muster ein. Immer wieder bieten die öffentlich-rechtlichen Sender Personen eine Plattform, die unsere traditionellen Werte mit Füßen treten. Während normale Bürger für ihre konservativen Ansichten an den Pranger gestellt werden, dürfen verurteilte Straftäter im Fernsehen ihre kruden Weltanschauungen verbreiten.

Besonders perfide: Der Steuerzahler finanziert diese Propaganda zwangsweise mit. Jährlich fließen Milliarden Euro an GEZ-Gebühren in ein System, das sich längst von seinem Bildungsauftrag verabschiedet hat. Stattdessen werden Sendungen produziert, die unsere Kinder verwirren und traditionelle Familienbilder systematisch untergraben sollen.

Das Schweigen des ZDF spricht Bände

Bezeichnend ist auch, wie das ZDF mit diesem Skandal umgeht. Statt sich öffentlich zu entschuldigen und Konsequenzen zu ziehen, wird die Sendung einfach stillschweigend aus der Mediathek entfernt. Eine offizielle Stellungnahme? Fehlanzeige. Man hofft offenbar, dass der Skandal im digitalen Nirwana verschwindet und niemand mehr darüber spricht.

Doch das Internet vergisst nicht. Die gelöschte Sendung kursiert weiterhin in den sozialen Medien und dokumentiert für alle Zeiten, wie tief Böhmermann und das ZDF gesunken sind. Es ist ein Armutszeugnis für einen Sender, der sich gerne als moralische Instanz inszeniert, aber offenbar keinerlei Probleme damit hat, Sexualstraftätern eine Bühne zu bieten.

Die Drag-Queen-Agenda und ihre politischen Förderer

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern Teil einer größeren Agenda. Überall in Deutschland werden mittlerweile sogenannte "Drag-Lesungen" für Kinder veranstaltet – oft finanziert mit Steuergeldern. In Berlin zahlte das Auswärtige Amt sogar 6.000 Euro, damit "Jurassica Parka" nach Tokio zur "Tokyo Rainbow Pride" fliegen konnte. Man fragt sich unwillkürlich: Welche Prioritäten setzt eine Regierung, die Steuergelder für verurteilte Sexualstraftäter ausgibt, während Rentner Pfandflaschen sammeln müssen?

Die politische Elite, allen voran die Grünen und die SPD, treiben diese Frühsexualisierung unserer Kinder mit Nachdruck voran. Kritiker werden als "rechts" oder "homophob" diffamiert. Dabei geht es den besorgten Eltern nicht um Diskriminierung, sondern schlicht um den Schutz ihrer Kinder vor fragwürdigen Einflüssen.

Zeit für einen Neuanfang

Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz hätte jetzt die Chance, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Doch statt klare Kante zu zeigen, laviert man herum und will es allen recht machen. Die versprochene konservative Wende? Bisher Fehlanzeige. Stattdessen plant die Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Es wird höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen. Familie, Kinder, Ehe – das sind die Grundpfeiler einer funktionierenden Gesellschaft. Nicht irgendwelche schrillen Kunstfiguren, die unseren Kindern fragwürdige "Lebensentwürfe" nahebringen wollen. Die Tatsache, dass ein verurteilter Kinderporno-Täter im öffentlich-rechtlichen Fernsehen hofiert wird, zeigt überdeutlich, wie weit wir uns bereits von diesen Werten entfernt haben.

Der Fall Böhmermann ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Er steht symptomatisch für ein System, das seine moralischen Maßstäbe verloren hat. Ein System, in dem Täter zu Opfern stilisiert und besorgte Eltern zu Tätern gemacht werden. Es ist an der Zeit, dass die schweigende Mehrheit endlich ihre Stimme erhebt und diesem Wahnsinn ein Ende bereitet. Unsere Kinder haben etwas Besseres verdient als ein Staatsfernsehen, das Sexualstraftätern eine Plattform bietet.

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