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02.12.2025
12:41 Uhr

ZDF-Satire fordert Übergabe Sachsens an Putin – Geschmackloser Scherz über „Entnazifizierung"

Die öffentlich-rechtliche Satire hat wieder einmal bewiesen, dass ihr jedes Mittel recht ist, um gegen konservative Wähler zu hetzen. In der jüngsten Ausgabe der heute-show präsentierte das ZDF einen vermeintlichen Weihnachtssketch, der in seiner Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten war. Die Kernbotschaft: Sachsen solle an Wladimir Putin übergeben werden, denn „im Gegensatz zur Ukraine muss Sachsen wirklich entnazifiziert werden."

Wenn Satire zur Verhöhnung wird

Was als „besonders schreckliche Version der Weihnachtsgeschichte" angekündigt wurde, entpuppte sich als perfide Attacke auf die sächsische Bevölkerung. In dem manipulierten Video wird Putin gezeigt, wie er seinen Wunschzettel vom Weihnachtsbaum nimmt. Darauf stehen neben den baltischen Staaten auch Sachsen. Die Pointe der Erzählerin könnte zynischer nicht sein: Eine „Entnazifizierung" Sachsens sei im Gegensatz zur Ukraine tatsächlich notwendig.

Der Hintergrund dieser geschmacklosen Entgleisung ist offensichtlich: Die AfD erreichte in Sachsen zuletzt 37 Prozent in Umfragen. Für die Macher der heute-show scheint dies Grund genug zu sein, ein ganzes Bundesland und seine Bewohner zu diffamieren und mit Nazi-Vergleichen zu überziehen.

Die blutige Geschichte der „Entnazifizierung"

Besonders makaber wird der Scherz, wenn man die historischen Fakten betrachtet. Die sowjetische „Entnazifizierung" in Sachsen nach dem Zweiten Weltkrieg war alles andere als ein harmloses Unterfangen. Rund 130.000 Menschen wurden interniert – viele davon in den ehemaligen Konzentrationslagern Buchenwald und Sachsenhausen. Jeder dritte Internierte überlebte diese Lager nicht.

Zu den Opfern gehörten ironischerweise auch Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944, während echte Nationalsozialisten später beim Aufbau der DDR durchaus Karriere machen konnten. Die sowjetische „Entnazifizierung" folgte der Sozialfaschismusthese, nach der nicht nur Nationalsozialisten, sondern auch Kapitalisten und sogar Sozialdemokraten als Feinde galten. Massenentlassungen, Enteignungen und die „umfassende Entmachtung der Großgrundbesitzer" waren die Folge.

Der Niedergang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wie tief der öffentlich-rechtliche Rundfunk gesunken ist. Statt ausgewogener Berichterstattung und intelligenter Satire bekommen die Zwangsgebührenzahler primitive Propaganda serviert. Die heute-show hat sich längst von echter Satire verabschiedet und ist zu einem Instrument der politischen Diffamierung verkommen.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene, die ständig vor einer angeblichen Spaltung der Gesellschaft warnen, selbst mit solchen Beiträgen Öl ins Feuer gießen. Ein ganzes Bundesland wird hier pauschal verunglimpft, nur weil die Wähler dort nicht so abstimmen, wie es dem linken Mainstream gefällt.

Zeit für Konsequenzen

Die gute Nachricht: In Sachsen wird bereits über eine Kündigung des Rundfunkstaatsvertrags diskutiert. Sollte es dazu kommen, könnte das ZDF seine Hetzsendungen bald ohne sächsische Gebührenzahler produzieren müssen. Es wäre ein überfälliges Signal an die Verantwortlichen, dass sich die Bürger solche Entgleisungen nicht mehr gefallen lassen.

Die heute-show hat mit diesem Beitrag endgültig bewiesen, dass sie nicht mehr ist als ein Propagandainstrument, das unter dem Deckmantel der Satire politische Gegner diffamiert. Während echte Satiriker alle Seiten aufs Korn nehmen, kennt die heute-show nur eine Richtung: gegen konservative Wähler, gegen Ostdeutschland, gegen alle, die nicht ins linke Weltbild passen.

Es ist höchste Zeit, dass dieser mit Zwangsgebühren finanzierte Unfug ein Ende findet. Die Bürger haben es satt, für ihre eigene Verhöhnung auch noch bezahlen zu müssen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat seine Legitimation längst verspielt – Sendungen wie diese sind der beste Beweis dafür.

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